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1. Korinther 12:13 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

13 Denn durch Einen Geist sind wir alle zu Einem Leibe getauft worden, Juden oder Griechen, Knechte oder Freie, und sind alle mit Einem Geist getränkt worden,

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bibel heute

13 Denn wir alle sind durch den einen Geist in einen Leib eingefügt und mit dem einen Geist getränkt worden: Juden und Nichtjuden, Sklaven und freie Bürger.

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Lutherbibel 1912

13 Denn wir sind auch durch einen Geist alle zu einem Leibe getauft, wir seien Juden oder Griechen, Knechte oder Freie, und sind alle zu einem Geist getränkt.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

13 Denn auch in einem Geiste sind wir alle zu einem Leibe getauft worden, es seien Juden oder Griechen, es seien Sklaven oder Freie, und sind alle mit einem Geiste getränkt worden.

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Elberfelder 1871

13 Denn auch in einem Geiste sind wir alle zu einem Leibe getauft worden, es seien Juden oder Griechen, es seien Sklaven oder Freie, und sind alle mit einem Geiste getränkt worden.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

13 Denn auch in einem Geist sind wir alle zu einem Leib getauft worden, es seien Juden oder Griechen, es seien Sklaven oder Freie, und sind alle mit einem Geist getränkt worden.

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1. Korinther 12:13
36 Querverweise  

Ich kam in meinen Garten, meine Schwester Braut; ich pflückte meinen Balsam samt meinem Wohlgeruch. Ich aß meine Wabe samt meinem Honig, ich trank meinen Wein samt meiner Milch: Esset, trinkt und berauscht euch, Geliebte!


Ha! ihr Durstigen alle, kommt herbei zum Wasser! und ihr, die ihr kein Brot habt, kommt, kauft Getreide ein und esset! Ja kommt, kauft Getreide ohne Geld und ohne Bezahlung Wein und Milch!


Ich taufe euch mit Wasser zur Buße; der aber nach mir kommt, ist stärker denn ich, für ihn bin ich nicht gut genug, ihm die Schuhe zu tragen; der wird euch mit heiligem Geist und mit Feuer taufen.


hob Johannes an und sagte zu allen: ich taufe euch mit Wasser; es kommt aber, der stärker ist als ich, für den ich nicht gut genug bin, ihm die Schuhriemen zu lösen, der wird euch mit heiligem Geist und Feuer taufen.


denn aus seiner Fülle haben wir alle empfangen, Gnade um Gnade;


Und ich kannte ihn nicht; aber der mich gesandt hat zu taufen mit Wasser der sprach zu mir: auf welchen du siehst den Geist herabfahren und auf ihm ruhen, der ist es, der mit heiligem Geist tauft.


Antwortete Jesus: Wahrlich, wahrlich, ich sage dir, wenn einer nicht geboren wird aus Wasser und Geist, so kann er nicht in das Reich der Himmel eingehen.


Antwortete Jesus und sagte zu ihr: wenn du die Gabe Gottes kenntest, und wer es ist, der zu dir sagt: gib mir zu trinken, so würdest du ihn bitten und er würde dir lebendiges Wasser geben.


Wer aber trinkt von dem Wasser das ich ihm geben werde, den wird nimmermehr dürsten in Ewigkeit, sondern das Wasser, das ich ihm geben werde, wird in ihm ein Quell werden von Wasser, das sprudelt zu ewigem Leben.


Der Geist ist es der lebendig macht, das Fleisch nützt nichts. Die Worte, die ich zu euch gesprochen, sind Geist und sind Leben.


denn Johannes taufte mit Wasser, ihr aber sollt in heiligem Geiste getauft werden, in wenigen Tagen von jetzt ab.


nämlich Gottes Gerechtigkeit durch den Glauben an Jesus Christus, für alle, die da glauben. Denn einen Unterschied gibt es nicht:


Oder ist Gott nur Gott der Juden? Nicht auch der Heiden? Ja wohl auch der Heiden.


Und das Zeichen der Beschneidung empfieng er dann zum Siegel der Gerechtigkeit des Glaubens, den er unbeschnitten gehabt hatte, auf daß er Vater sei aller, die unbeschnitten glauben, auf daß ihnen die Gerechtigkeit zugerechnet wurde,


und alle die Taufe auf Moses empfiengen in der Wolke und im Meer,


Bevor aber der Glaube kam, waren wir verwahrt unter dem Gesetz, eingeschlossen für den Glauben, der erst enthüllt werden sollte.


Da ist nicht Jude noch Grieche, nicht Knecht noch Freier, nicht Mann noch Weib; denn alle seid ihr Einer in Christus Jesus.


daß die Heiden Miterben sein sollten und Leibesgenossen und Teilnehmer der Verheißung in Christus Jesus durch das Evangelium,


Ein Herr, Ein Glaube, Eine Taufe,


damit er sie heilige, nachdem er sie gereinigt durch das Wasserbad mit dem Worte,


im Bewußtsein, daß, was ein jeder Gutes thut, das wird er wieder bekommen vom Herrn, er sei Knecht oder Freier.


welchen Gott kund thun wollte, was da sei der Reichtum der Herrlichkeit dieses Geheimnisses unter den Heiden, das ist Christus unter euch, die Hoffnung der Herrlichkeit,


wo es nicht heißt Grieche und Jude, Beschnittener und Unbeschnittener, Barbar, Skythe, Knecht, Freier, sondern alles und in allen Christus.


wovon das Widerbild die Taufe auch euch jetzt errettet, nicht als Abthun des Schmutzes am Fleisch, sondern als Gottesanrufen mit gutem Gewissen durch die Auferstehung Jesus Christus',


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