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1. Korinther 1:21 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

21 Nämlich: da unter der Weisheit Gottes die Welt Gott nicht erkannte durch die Weisheit, so beschloß Gott durch die Thorheit der Verkündigung zu erretten die Glaubenden.

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bibel heute

21 Denn obwohl die Welt von Gottes Weisheit umgeben ist, hat sie mit ihrer Weisheit Gott nicht erkannt. Und darum hat Gott beschlossen, alle zu retten, die seiner ‹scheinbar› so törichten Botschaft glauben.

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Lutherbibel 1912

21 Denn dieweil die Welt durch ihre Weisheit Gott in seiner Weisheit nicht erkannte, gefiel es Gott wohl, durch törichte Predigt selig zu machen die, so daran glauben.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

21 Denn weil ja in der Weisheit Gottes die Welt durch die Weisheit Gott nicht erkannte, so gefiel es Gott wohl, durch die Torheit der Predigt die Glaubenden zu erretten;

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Elberfelder 1871

21 Denn sintemal in der Weisheit Gottes die Welt durch die Weisheit Gott nicht erkannte, so gefiel es Gott wohl, durch die Torheit der Predigt die Glaubenden zu erretten;

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

21 Denn weil ja in der Weisheit Gottes die Welt durch die Weisheit Gott nicht erkannte, so gefiel es Gott wohl, durch die Torheit der Predigt die Glaubenden zu erretten;

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1. Korinther 1:21
28 Querverweise  

Daniel hob an und sprach: Gepriesen sei der Name Gottes von Ewigkeit zu Ewigkeit; denn sein ist die Weisheit und die Kraft.


In jener Zeit nahm Jesus das Wort und sprach: Ich danke dir, Vater, Herr des Himmels und der Erde, daß du dieses verborgen hast vor Weisen und Verständigen, und hast es Unmündigen geoffenbaret;


Zu eben der Stunde frohlockte er durch den heiligen Geist und sprach: ich danke dir, Vater, Herr des Himmels und der Erde, daß du dieses verborgen hast vor Weisen und Verständigen, und hast es Unmündigen geoffenbart. Ja, Vater, denn so ist es wohlgefällig vor dir gewesen.


Fürchte dich nicht, du kleine Herde; denn eurem Vater hat es gefallen, euch das Reich zu geben.


Jetzt ist Gericht über diese Welt. Jetzt wird der Herrscher dieser Welt hinausgeworfen werden.


Und wie sie Gottes Erkenntnis verachtet hatten, so hat Gott sie dahingegeben in verächtlichen Sinn, das Ungebührliche zu thun,


O die Tiefe des Reichtums und der Weisheit und der Erkenntnis Gottes! Wie unerforschlich sind seine Gerichte und unergründlich seine Wege!


Denn das Wort vom Kreuze ist den Verlorenen Thorheit, uns Erlösten aber Gottes Kraft.


wir dagegen Christus am Kreuz verkünden, für Juden ein Aergernis, für Heiden eine Thorheit,


für die Berufenen aber, Juden und Griechen: Christus, Gottes Kraft und Gottes Weisheit.


Denn das Thörichte, das von Gott kommt, ist weiser als die Menschen, und das Schwache, das von Gott kommt, ist stärker als die Menschen.


Sondern was der Welt für thöricht gilt, hat Gott auserwählt, die Weisen zu beschämen; und was der Welt für schwach gilt, hat Gott auserwählt, das Starke zu beschämen;


Die Strafen des Herrn aber dienen uns zur Zucht, damit wir nicht samt der Welt verdammt werden mögen.


Ein seelischer Mensch freilich nimmt nicht an, was vom Geist Gottes ist; es ist ihm Thorheit, er vermag es nicht zu verstehen, weil es geistlich ergründet werden will.


Wir sind Thoren um Christus willen, ihr seid klug in Christus. Wir schwach, ihr stark, Ihr im Ruhm, wir in Schande.


Oder wisset ihr nicht, daß die Heiligen die Welt richten werden? Wenn euch denn das Gericht über die Welt zusteht, seid ihr nicht würdig, Gericht zu halten über die geringfügigsten Dinge?


Als es aber dem, der mich von Mutterleibe an ausgesondert und durch seine Gnade berufen hat, gefiel,


Aber damals, da ihr Gott nicht kanntet, habt ihr den Göttern gedient, die es dem Wesen nach nicht sind.


indem er uns kund machte das Geheimnis seines Willens, gemäß seinem Wohlgefallen wie er es sich vorsetzte


damit jetzt kund gethan werde den Herrschaften und Mächten in der Himmelswelt durch die Gemeinde die mannigfaltige Weisheit Gottes,


denn er beschloß in ihm die ganze Fülle wohnen zu lassen,


Sind sie nicht alle dienstbare Geister, ausgesandt zur Hilfe um derentwillen, die das Heil sollen ererben?


so wir dieses große Heil verabsäumen? welches seinen Anfang nahm durch die Verkündigung des Herrn, und ist von seinen Hörern für uns bestätigt worden,


Darum kann er auch für immer retten, die durch ihn zu Gott treten, weil er allezeit lebt, um für sie einzutreten.


Ihr Ehebrecherische, wisset ihr nicht, daß die Freundschaft mit der Welt Feindschaft gegen Gott ist? Wer also der Welt Freund sein will, macht sich zu Gottes Feind.


Ist einer krank unter euch, der rufe die Aeltesten der Gemeinde, die sollen über ihn beten, und ihn salben mit Oel im Namen des Herrn,


Meine Brüder, wenn einer unter euch sich von der Wahrheit verirrt, und es bekehrt ihn einer: wisset, daß wer einen Sünder bekehrt hat vom Irrtum seines Wegs, der wird seine Seele retten vom Tod, und bedecken eine Menge von Sünden.


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