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1. Könige 8:24 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

24 der du deinem Knechte, meinem Vater David, gehalten hast, was du ihm verheißen hattest. Ja, du hattest es mit deinem Munde geredet und mit deiner Hand hast du es erfüllt, wie nunmehr zu ersehen ist.

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bibel heute

24 Du hast auch deinem Diener, meinem Vater David, deine Versprechen gehalten. Was du mit dem Mund versprachst, hast du mit der Hand erfüllt, wie es dieser Tag zeigt.

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Lutherbibel 1912

24 der du hast gehalten deinem Knecht, meinem Vater David, was du ihm geredet hast. Mit deinem Mund hast du es geredet, und mit deiner Hand hast du es erfüllt, wie es steht an diesem Tage.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

24 der du deinem Knechte David, meinem Vater, gehalten, was du zu ihm geredet hast: du hast es mit deinem Munde geredet, und mit deiner Hand hast du es erfüllt, wie es an diesem Tage ist.

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Elberfelder 1871

24 der du deinem Knechte David, meinem Vater, gehalten, was du zu ihm geredet hast: du hast es mit deinem Munde geredet, und mit deiner Hand hast du es erfüllt, wie es an diesem Tage ist.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

24 der du deinem Knecht David, meinem Vater, gehalten was du zu ihm geredet hast: Du hast es mit deinem Mund geredet, und mit deiner Hand hast du es erfüllt, wie es an diesem Tag ist.

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1. Könige 8:24
9 Querverweise  

Wenn deine Zeit voll ist, und du dich zu deinen Vätern legst, dann will ich deine Nachkommenschaft, die von deinem Leibe kommen wird, zu deiner Nachfolge bestimmen und will ihr Königtum bestätigen.


Vielmehr soll dein Königshaus für immer vor mir Bestand haben: dein Thron soll für alle Zeiten feststehen!


Und er sprach. Gepriesen sei Jahwe, der Gott Israels, der durch seinen Mund mit meinem Vater David geredet und durch seine Hand erfüllt hat, was er zusagte, indem er sprach:


und sprach: Jahwe, du Gott Israels, es ist kein Gott, weder droben im Himmel, noch unten auf Erden, dir gleich, der du den Bund und die Gnade bewahrst deinen Knechten, die von ganzem Herzen vor dir wandeln,


Nun denn, Jahwe, du Gott Israels, halte deinem Knechte, meinem Vater David, was du ihm verheißen hast, indem du sprachst: Es soll dir nie fehlen an einem Nachkommen vor mir, der da sitze auf dem Throne Israels, wenn nur deine Söhne auf ihren Weg Acht haben, daß sie vor mir wandeln, gleich wie du vor mir gewandelt hast.


Ich will mich niederwerfen vor deinem heiligen Tempel und deinen Namen preisen um deiner Gnade und Treue willen; denn du hast deinen Namen, dein Wort über alles groß gemacht.


Von allen den Verheißungen, die Jahwe dem Hause Israel gegeben hatte, war keine hinfällig geworden: alles war in Erfüllung gegangen.


Da machte sich Manoah seinem Weibe nach auf den Weg und als er bei dem Manne angelangt war, fragte er ihn: Bist du der Mann, der mit dem Weibe gesprochen hat? Er erwiderte: Ja.


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