1. Könige 6:10 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

¹⁰ Und er errichtete den Anbau rings am ganzen Gebäude, jedes Stockwerk fünf Ellen hoch, und verband sie mit dem Hause durch Cedernbalken.

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bibel heute

¹⁰ Der Anbau fasste das Haus ganz mit Zedernbalken ein. Jedes Stockwerk war zweieinhalb Meter hoch.

Lutherbibel 1912

¹⁰ Und er baute die Gänge um das ganze Haus herum, je fünf Ellen hoch, und verband sie mit dem Hause durch Balken von Zedernholz.

Darby Unrevidierte Elberfelder

¹⁰ Und er baute die Stockwerke an das ganze Haus, fünf Ellen ihre Höhe; und sie waren mit dem Hause durch Zedernhölzer verbunden.

Elberfelder 1871

¹⁰ Und er baute die Stockwerke an das ganze Haus, fünf Ellen ihre Höhe; und sie waren mit dem Hause durch Cedernhölzer verbunden.

Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

¹⁰ Und er baute die Stockwerke an das ganze Haus, 5 Ellen ihre Höhe; und sie waren mit dem Haus durch Zedernhölzer verbunden.

1. Könige 6:10 Querverweise

1. Könige 6:11

Und es erging das Wort Jahwes an Salomo also:

1. Könige 6:9

Und so errichtete er das Gebäude und vollendete es; und er deckte das Gebäude mit Balken und Täfelwerk von Cedern.

2. Könige 11:2

Joseba aber, die Tochter des Königs Jehoram, Ahasjahus Schwester, nahm Jehoas, den Sohn Ahasjahus, und brachte ihn mitten aus den Königssöhnen, die getötet werden sollten, hinweg in Sicherheit und steckte ihn mit seiner Amme in die Bettkammer. So verbarg man ihn vor Athalja, daß er nicht getötet ward.

1. Chronika 28:11

Hierauf übergab David seinem Sohne Salomo den Plan der Vorhalle und der Räume des Tempels, seiner Schatzkammern, seiner Obergemächer, seiner inneren Kammern und des Raumes für die Lade mit der Deckplatte,

Hohelied 1:17

Die Balken unseres Hauses sind Cedern, unser Getäfel Cypressen.

Jeremia 35:2

Gehe hin zur Genossenschaft der Rechabiter und rede mit ihnen und bringe sie zum Tempel Jahwes, in eine der Zellen, und gieb ihnen Wein zu trinken!

Hesekiel 41:6

Und die Seitengemächer waren dreiunddreißig an der Zahl und sie fügten sich an diejenige Wand an, welche am Tempel für die Seitengemächer ringsum frei war, damit sie daran einen Halt hätten, ohne in der Tempelwand selbst festgemacht zu sein.