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1. Könige 5:9 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

9 Und Gott verlieh Salomo sehr viel Weisheit und Einsicht und Reichtum des Geistes gleich dem Sande, der am Ufer des Meeres liegt,

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bibel heute

9 Gott schenkte Salomo Weisheit, sehr viel Verstand und ein umfassendes Wissen wie Sand am Ufer des Meeres.

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Lutherbibel 1912

9 Meine Knechte sollen die Stämme vom Libanon hinabbringen ans Meer, und will sie in Flöße legen lassen auf dem Meer bis an den Ort, den du mir wirst ansagen lassen, und will sie daselbst abbinden, und du sollst's holen lassen. Aber du sollst auch mein Begehr tun und Speise geben meinem Gesinde.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

9 Meine Knechte sollen es vom Libanon an das Meer hinabbringen; und ich werde auf dem Meere Flöße daraus machen und sie bis an den Ort bringen lassen, den du mir angeben wirst, und dort will ich sie zerlegen lassen; und du sollst es abholen. Du aber sollst mein Begehr tun, indem du den Speisebedarf meines Hauses gibst.

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Elberfelder 1871

9 Meine Knechte sollen es vom Libanon an das Meer hinabbringen; und ich werde auf dem Meere Flöße daraus machen und sie bis an den Ort bringen lassen, den du mir angeben wirst, und dort will ich sie zerlegen lassen; und du sollst es abholen. Du aber sollst mein Begehr tun, indem du den Speisebedarf meines Hauses gibst.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

9 Und Gott gab Salomo Weisheit und sehr große Einsicht und Weite des Herzens, wie der Sand, der am Ufer des Meeres ist.

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1. Könige 5:9
14 Querverweise  

so will ich deine Bitte erfüllen: ich will dir ein weises und verständiges Herz geben, daß deinesgleichen weder vor dir gewesen sein, noch nach dir erstehen soll.


Die Bewohner von Juda und Israel waren zahlreich, wie der Sand am Meere, schmausten und waren voll Fröhlichkeit.


daß die Weisheit Salomos größer war, als die Weisheit aller, die gegen Morgen wohnen, und als alle Weisheit Ägyptens.


Auch die Gerste und das Stroh für die Rosse und die Rennpferde brachten sie jedesmal an den Ort, wo er sich gerade aufhielt, ein jeder nach seiner Ordnung.


Und Hiram sandte auf der Flotte Unterthanen von sich - Schiffsleute, die mit dem Meere vertraut waren, - zusammen mit den Unterthanen Salomos.


Und der König machte, daß das Silber und das Gold zu Jerusalem an Menge den Steinen gleichkam, und die Cedern den Maulbeerfeigenbäumen, die in der Niederung wachsen.


Und Salomo zählte alle die Fremdlinge, die im Lande Israel wohnten, nach der Zählung, bei der sie sein Vater David gezählt hatte; da fanden sich 153600.


Und der König Salomo übertraf alle Könige der Erde an Reichtum und Weisheit.


Und sie gaben den Steinhauern und Zimmerleuten Geld und den Sidoniern und Tyriern Speise und Trank und Öl, damit sie Cedernstämme vom Libanon auf das Meer nach Japho brächten, gemäß der Ermächtigung von seiten des Cyrus, des Königs von Persien.


Allein, der Geist im Menschen ist es und der Odem des Allmächtigen, der sie verständig macht.


Ich dachte bei mir selbst: Fürwahr, ich habe große und immer größere Weisheit erworben über alle, die vor mir über Jerusalem gewesen sind, und mein Sinn hat in Fülle Weisheit und Erkenntnis erschaut.


Juda und das Haus Israel trieben Handel mit dir. Weizen von Minnith und Wachs und Honig und Öl und Mastix lieferten sie dir als Ware.


Er hatte aber einen Groll auf die Tyrier und Sidonier. Sie vereinigten sich aber zu einer Gesandtschaft bei ihm, und gewannen den Oberkämmerer des Königs, Blastus, und baten um Frieden, weil ihr Land mit der Nahrung von dem des Königs abhieng.


Laß mich doch auch hinübergelangen, daß ich das schöne Land sehe, das jenseits des Jordan liegt, diese schönen Berge und den Libanon!


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