Biblia Todo Logo
Online-Bibel

- Anzeige -




1. Könige 3:9 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

9 So wollest du denn deinem Knecht ein gehorsames Herz geben, daß er dein Volk regieren möge und zu unterscheiden wisse zwischen gut und böse. Denn wer vermöchte sonst dieses dein mächtiges Volk zu regieren?

See the chapter Kopieren


Vers anzeigen

bibel heute

9 So gib deinem Diener ein Herz, das auf dich hört, damit er dein Volk recht richten und zwischen Gut und Böse unterscheiden kann. Wie kann ich sonst dieses schwierige Volk regieren?"

See the chapter Kopieren

Lutherbibel 1912

9 So wollest du deinem Knecht geben ein gehorsames Herz, daß er dein Volk richten möge und verstehen, was gut und böse ist. Denn wer vermag dies dein mächtiges Volk zu richten?

See the chapter Kopieren

Darby Unrevidierte Elberfelder

9 So gib denn deinem Knechte ein verständiges Herz, um dein Volk zu richten, zu unterscheiden zwischen Gutem und Bösem; denn wer vermöchte dieses dein zahlreiches Volk zu richten? -

See the chapter Kopieren

Elberfelder 1871

9 So gib denn deinem Knechte ein verständiges Herz, um dein Volk zu richten, zu unterscheiden zwischen Gutem und Bösem; denn wer vermöchte dieses dein zahlreiches Volk zu richten? -

See the chapter Kopieren

Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

9 So gib denn deinem Knecht ein verständiges Herz, um dein Volk zu richten, zu unterscheiden zwischen Gutem und Bösem; denn wer vermöchte dieses dein zahlreiches Volk zu richten?

See the chapter Kopieren




1. Könige 3:9
36 Querverweise  

Daher dachte deine Magd: Das Wort meines königlichen Herrn soll mir eine Beruhigung sein; denn mein königlicher Herr gleicht darin dem Engel Gottes, daß er Gutes und Schlimmes anhört - und Jahwe, dein Gott, sei mit dir!


Und alle Welt begehrte Salomo zu sehen, um die Aussprüche seiner Weisheit zu hören, die ihm Gott ins Herz gegeben hatte.


das gefiel dem Herrn wohl, daß Salomo solches erbat.


Als nun ganz Israel von dem Urteile vernahm, das der König gefällt hatte, wurden sie von Verehrung für den König erfüllt, denn sie erkannten, daß göttliche Weisheit in ihm war, Gerechtigkeit zu üben.


Möge dir Jahwe nur Klugheit und Einsicht verleihen und dich zum Herrscher über Israel bestellen und dazu, daß du das Gesetz Jahwes, deines Gottes, beobachtest.


Meinem Sohne Salomo aber schenke ein williges Herz, daß er deine Gebote, Zeugnisse und Satzungen beobachte und das alles ausführe und den Gottespalast baue, den ich vorbereitet habe!


So verleihe mir nun Weisheit und Einsicht, damit ich gegenüber diesem Volk aus und ein wisse; denn wer vermöchte sonst dieses dein großes Volk zu regieren?


Gerechtigkeit sind deine Zeugnisse für immer; laß mich einsichtig werden, damit ich lebe.


Laß mich einsichtig werden, damit ich dein Gesetz beachte und von ganzem Herzen halte.


Deine Hände haben mich geschaffen und bereiteten mich; laß mich einsichtig werden, damit ich deine Gebote lerne.


Die Weisheit des Gescheiten ist, daß er seinen Weg versteht, aber der Thoren Narrheit besteht in Betrug.


Wie viel besser ist's, Weisheit zu erwerben, als Gold, und das Erwerben von Einsicht ist dem Silber vorzuziehn!


Das Ohr, welches hört, und das Auge, welches sieht, Jahwe hat sie beide geschaffen.


Weisheit ist so gut wie Erbbesitz, und ein Vorteil für die, welche die Sonne sehen.


Die Weisheit gewährt dem Weisen mehr Stärke als zehn Gewaltige, die in der Stadt sind.


Da sprach ich: Ach Herr, Jahwe! Ich verstehe ja nicht zu reden, denn ich bin noch zu jung.


und da verlangst du für dich so Großes? Verlange das nicht! Denn ich bringe nunmehr Unheil über alles Fleisch, ist der Spruch Jahwes; dir aber will ich dein Leben zur Beute geben an allen Orten, wohin du dich begeben wirst.


Er führt den Wechsel der Zeiten und Stunden herbei, stürzt Könige und setzt Könige ein. Er verleiht den Weisen die Weisheit und den Einsichtigen die Erkenntnis.


Ich taufe euch mit Wasser zur Buße; der aber nach mir kommt, ist stärker denn ich, für ihn bin ich nicht gut genug, ihm die Schuhe zu tragen; der wird euch mit heiligem Geist und mit Feuer taufen.


Der aber wehrte ihm und sagte: ich habe nötig von dir getauft zu werden, und du kommst zu mir?


Ich kann von mir selbst nichts thun; wie ich höre, so richte ich und mein Gericht ist gerecht, weil ich nicht auf meinen Willen ausgehe, sondern auf den Willen dessen, der mich gesandt hat.


Den einen ein Geruch von Tod zu Tod, den anderen ein Geruch von Leben zu Leben. Und wie wird man dazu geschickt?


nicht daß wir von uns selbst aus fähig wären, mit eigenen Gedanken; sondern was wir können, kommt von Gott,


darum werdet nicht thöricht, sondern sehet ein, was der Wille des Herrn sei.


damit ihr rein seied und unanstößig auf den Tag Christus',


Die feste Nahrung aber ist für Vollkommene, für die, deren Sinne durch Uebung geschult sind zur Unterscheidung des Guten und Bösen.


Wenn aber einer von euch an Weisheit zurück ist, so bitte er bei Gott, welcher allen gibt ohne weiteres, und nicht vorhält, so wird es ihm gegeben werden.


Die Weisheit von oben aber ist fürs erste keusch, dann friedfertig, nachgiebig, folgsam, voll Erbarmen und guter Früchte, ohne Zweifel, ohne Heuchelei.


Folgen Sie uns:

Anzeige


Anzeige