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1. Könige 3:7 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

7 Nun denn, Jahwe, mein Gott, du hast deinem Knecht an meines vaters David Statt zum Könige gemacht. Ich aber bin ein junger Mensch und weiß nicht aus, noch ein.

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bibel heute

7 Und nun, Jahwe, mein Gott, du selbst hast deinen Diener anstelle meines Vaters zum König gemacht. Doch ich bin noch sehr jung und weiß weder aus noch ein.

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Lutherbibel 1912

7 Nun, HERR, mein Gott, du hast deinen Knecht zum König gemacht an meines Vaters David Statt. So bin ich ein junger Knabe, weiß weder meinen Ausgang noch Eingang.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

7 Und nun, Jehova, mein Gott, du hast deinen Knecht zum König gemacht an meines Vaters David Statt, und ich bin ein kleiner Knabe, ich weiß nicht aus-und einzugehen;

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Elberfelder 1871

7 Und nun, Jehova, mein Gott, du hast deinen Knecht zum König gemacht an meines Vaters David Statt, und ich bin ein kleiner Knabe, ich weiß nicht aus- und einzugehen;

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

7 Und nun, HERR, mein Gott, du hast deinen Knecht zum König gemacht an meines Vaters David statt, und ich bin ein kleiner Knabe, ich weiß nicht aus- und einzugehen;

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1. Könige 3:7
21 Querverweise  

Schon längst, als Saul noch unser König war, bist du es gewesen, der Israel ins Feld und wieder heim führte; dazu hat Jahwe dir zugesagt: Du sollst mein Volk Israel weiden und du sollst Fürst über Israel sein!


Denn David dachte: Mein Sohn Salomo ist noch jung und zart; der Tempel aber, den es Jahwe zu bauen gilt, muß überaus groß werden, daß er als ein Ruhm und eine Zierde dastehe für alle Länder. So will ich denn Vorrat für ihn beschaffen! Und so beschaffte David vor seinem Tode Vorrat in Menge.


Aber es wird dir ein Sohn geboren werden, der wird ein Mann der Ruhe sein, und ich will ihm Ruhe schaffen vor allen seinen Feinden ringsum. Denn er wird Salomo heißen, und Frieden und Ruhe will ich Israel unter seiner Regierung verleihen.


Weiter sprach der König David zu der ganzen Volksgemeinde: Mein Sohn Salomo, der eine, den Gott erwählt hat, ist noch jung und zart, aber das Werk ist gewaltig; denn nicht für einen Menschen ist der Palast bestimmt, sondern für Gott Jahwe.


Jahwe wird dein Aus- und Eingehen behüten von nun an bis in Ewigkeit.


Dem Sturz eines Mannes geht Überhebung des Herzens voran, aber der Ehre geht Demut voran.


Wehe dir, Land, dessen König ein Knabe ist, und dessen Fürsten am Morgen schmausen!


Da sprach ich: Ach Herr, Jahwe! Ich verstehe ja nicht zu reden, denn ich bin noch zu jung.


Jahwe aber sprach zu mir: Sage nicht: Ich bin noch zu jung! Sondern zu allen, zu denen ich dich senden werde, sollst du gehen, und alles, was ich dir auftragen werde, sollst du reden.


Er führt den Wechsel der Zeiten und Stunden herbei, stürzt Könige und setzt Könige ein. Er verleiht den Weisen die Weisheit und den Einsichtigen die Erkenntnis.


Alles dies erfüllte sich an dem König Nebukadnezar.


Und alle Erdenbewohner sind neben ihm wie nichts zu achten; er verfährt, wie er will, mit dem Himmelsheer und den Erdenbewohnern, und niemand ist, der ihm in den Arm fallen könnte und zu ihm sagen dürfte: Was machst du?


O König! Der höchste Gott hatte deinem Vater Nebukadnezar das Königtum, Macht, Ehre und Rum verliehen,


Er wurde aus der menschlichen Gesellschaft ausgestoßen, und sein Verstand wurde dem der Tiere gleich; bei den Wildeseln hauste er, wie den Rindern wurde ihm Grünfutter zur Nahrung gegeben, und vom Tau des Himmels wurde sein Leib benetzt, bis er einsah, daß der höchste Gott über das Königtum der Menschen Macht hat und in dasselbe einsetzen kann, wen er will.


der an ihrer Spitze ausziehe und einziehe, der sie herausführe und hineinführe, daß die Gemeinde Jahwes nicht sei, wie Schafe, die keinen Hirten haben.


Ich bin die Thüre. Wenn einer durch mich eingeht, so wird er gerettet werden und ein- und ausgehen und Weide finden.


und sprach zu ihnen: Ich bin nun hundertundzwanzig Jahre alt und kann daher nicht mehr aus- und einziehen; auch hat mir Jahwe gesagt: Du sollst den Jordan da nicht mit überschreiten!


Ganz Israel und Juda aber liebte David, weil er an ihrer Spitze aus- und einzog.


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