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1. Könige 3:13 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

13 Aber auch das, worum du nicht gebeten hast, will ich dir verleihen: sowohl Reichtum als Ehre, daß deinesgleichen keiner sein soll unter den Königen all' dein Leben lang.

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bibel heute

13 Und auch das, was du nicht erbeten hast, gebe ich dir, nämlich Reichtum und Ehre, sodass zu deinen Lebzeiten keiner von den Königen dir gleichkommt.

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Lutherbibel 1912

13 Dazu, was du nicht gebeten hast, habe ich dir auch gegeben, sowohl Reichtum als Ehre, daß deinesgleichen keiner unter den Königen ist zu deinen Zeiten.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

13 Und auch was du nicht erbeten hast, habe ich dir gegeben, sowohl Reichtum als Ehre, so daß deinesgleichen niemand unter den Königen sein wird alle deine Tage.

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Elberfelder 1871

13 Und auch was du nicht erbeten hast, habe ich dir gegeben, sowohl Reichtum als Ehre, so daß deinesgleichen niemand unter den Königen sein wird alle deine Tage.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

13 Und auch was du nicht erbeten hast, habe ich dir gegeben, sowohl Reichtum als Ehre, so dass deinesgleichen niemand unter den Königen sein wird alle deine Tage.

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1. Könige 3:13
14 Querverweise  

Und das Gewicht des Goldes, das für Salomo in einem Jahre einkam, betrug 666 Goldtalente,


Und Jahwe ließ Salomo überaus herrlich werden vor den Augen von ganz Israel und verlieh ihm ein glorreiches Königtum, wie es vor ihm kein König über Israel gehabt hatte.


Und der König Salomo übertraf alle Könige der Erde an Reichtum und Weisheit.


Hat nicht ihretwegen Salomo, der König von Israel, gesündigt? Unter allen den vielen Völkern gab es keinen König wie er, und also ward er von seinem Gotte geliebt, daß ihn Gott zum König über ganz Israel machte! Aber auch ihn verführten die ausländischen Frauen zur Sünde.


Langes Leben ist in ihrer Rechten, in ihrer Linken Reichtum und Ehre.


Sie wird einen lieblichen Kranz um dein Haupt winden, eine prächtige Krone wird sie dir bescheren.


wenn Gott einem Reichtum und Schätze und Ehre giebt, so daß er für sich nichts entbehrt von allem, was er begehrt, Gott aber ihm nicht Macht giebt, davon zu genießen, sondern ein fremder Mann genießt es - das ist eitel und ein schlimmes Leiden.


Trachtet aber zuerst nach seinem Reich und Recht, so wird euch dies alles zugelegt werden.


Der seines eigenen Sohnes nicht verschont hat, sondern hat ihn für uns alle dahingegeben, wie sollte er uns mit ihm nicht alles schenken?


Dem der überschwänglich zu thun vermag über alles was wir bitten und verstehen, nach der Kraft die bei uns wirksam ist,


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