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1. Könige 21:3 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

3 Naboth aber erwiderte Ahab: Bewahre mich Jahwe davor, daß ich dir das Erbe meiner Väter abtreten sollte!

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bibel heute

3 Aber Nabot erwiderte: "Jahwe behüte mich davor, dir das Erbe meiner Vorfahren zu geben!"

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Lutherbibel 1912

3 Aber Naboth sprach zu Ahab: Das lasse der HERR fern von mir sein, daß ich dir meiner Väter Erbe sollte geben!

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Darby Unrevidierte Elberfelder

3 Aber Naboth sprach zu Ahab: Das lasse Jehova fern von mir sein, daß ich dir das Erbe meiner Väter geben sollte!

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Elberfelder 1871

3 Aber Naboth sprach zu Ahab: Das lasse Jehova fern von mir sein, daß ich dir das Erbe meiner Väter geben sollte!

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

3 Aber Nabot sprach zu Ahab: Das lasse der HERR fern von mir sein, dass ich dir das Erbe meiner Väter geben sollte!

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1. Könige 21:3
22 Querverweise  

Er erwiderte: Ferne sei es von mir, so zu verfahren! Derjenige, in dessen Besitze sich der Becher gefunden hat, der soll mir leibeigen werden; ihr aber mögt unangefochten zu eurem Vater ziehn.


Sie erwiderten ihm: O Herr! warum sprichst du so? Es liegt deinen Sklaven durchaus fern, so etwas zu thun.


mit den Worten: Bewahre mich mein Gott davor, daß ich so etwas thun sollte! Ich sollte das Blut dieser Helden trinken, die mit Daransetzung ihres Lebens hingegangen sind? Denn mit Daransetzung ihres Lebens haben sie es hergebracht! - und trank es durchaus nicht. das thaten die drei Helden.


Fern sei es von mir, euch Recht zu geben; bis ich verscheide, lasse ich nicht von meiner Unschuld.


Nicht aber darf der Fürst von dem Grundbesitze des Volks etwas wegnehmen, so daß er sie vergewaltigt; von seinem eigenen Grundbesitze mag er seine Söhne mit Erbgut ausstatten, daß keiner von meinem Volk aus seinem Erbbesitze verdrängt werde.


Grund und Boden darf nicht endgiltig verkauft werden, denn mein ist das Land; denn ihr seid nur Fremdlinge und Beisassen bei mir.


damit nicht israelitischer Erbbesitz von einem Stamme zum andern übergehe. Vielmehr sollen sämtliche Israeliten an dem Erbbesitz ihres väterlichen Stammes festhalten.


und nicht Erbbesitz von einem Stamme zum andern übergehe. Vielmehr sollen sämtliche israelitischen Stämme an ihrem Erbbesitze festhalten.


Folgt aber daraus, daß wir das Gesetz austhun durch den Glauben? Nimmermehr. Sondern wir richten es auf.


Nimmermehr. Sondern es soll heißen: Gott wahrhaftig, alle Menschen Lügner. Wie geschrieben steht: auf daß du gerechtfertigt werdest mit deinen Worten und Recht behaltest, wo man mit dir rechtet.


Nimmermehr: oder wo bliebe das Weltgericht Gottes? -


Wie also? wollen wir sündigen, weil wir nicht unter dem Gesetze, sondern unter der Gnade sind? Nimmermehr.


Nimmermehr. Wir, die wir der Sünde gestorben sind, wie sollen wir noch in der Sünde leben?


Ist nun das Gute mir zum Tod geworden? Nimmermehr. Sondern die Sünde war es; sie sollte als Sünde offenbar werden, indem sie mir mittelst des Guten den Tod bewirkte; erst recht versündigen sollte sich die Sünde mittelst des Gebotes.


Was wollen wir nun sagen? Ist das Gesetz Sünde? Nimmermehr. Aber die Sünde wäre mir nicht zur Erkenntnis gekommen, wenn nicht durch das Gesetz. Hätte ich doch auch von der Lust nichts gewußt, wenn das Gesetz nicht gesagt hätte: Laß dich nicht gelüsten;


Wisset ihr nicht, daß eure Leiber Glieder Christus' sind: soll ich nun die Glieder Christus' nehmen und zu Gliedern der Buhlerin machen? Ferne sei es.


Mir aber soll es nicht bekommen, mich zu rühmen, außer allein des Kreuzes unseres Herrn Jesus Christus, durch den mir die Welt gekreuzigt ist und ich der Welt.


Ferne sei es von uns, daß wir uns gegen Jahwe empören und uns heute von Jahwe abwenden sollten, indem wir zum Zwecke von Brandopfern, Speisopfern und Schlachtopfern noch einen besonderen Altar errichten außer dem Altar Jahwes, unseres Gottes, der vor seiner Wohnung steht!


Da antwortete das Volk und sprach: Ferne sei es von uns, daß wir Jahwe verlassen sollten, um anderen Göttern zu dienen!


Auch von mir sei es ferne, daß ich mich an Jahwe versündigen sollte, indem ich abließe, Fürbitte für euch zu thun: vielmehr will ich euch den guten und geraden Weg weisen.


Nachher aber schlug David das Gewissen darüber, daß er den Zipfel von Sauls Mantel abgeschnitten hatte,


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