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1. Könige 20:7 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

7 Da berief der König von Israel alle Vornehmen des Landes und sprach: Da seht ihr nun deutlich, wie böse er's vorhat! Denn als er zu mir sandte und meine Weiber und Kinder sowie mein Silber und Gold verlangte, da habe ich's ihm nicht verweigert!

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bibel heute

7 Da rief der König von Israel alle Ältesten des Landes zu sich und sagte zu ihnen: "Ihr seht ja, dass dieser Syrer nur Böses will. Ich habe ihm nichts verweigert, weder meine Frauen und Söhne noch mein Silber und Gold."

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Lutherbibel 1912

7 Da rief der König Israels alle Ältesten des Landes und sprach: Merkt und seht, wie böse er's vornimmt! Er hat zu mir gesandt um meine Weiber und Kinder, Silber und Gold, und ich hab ihm nichts verweigert.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

7 Da berief der König von Israel alle Ältesten des Landes und sprach: Erkennet doch und sehet, daß dieser Böses sucht; denn er hat zu mir gesandt um meine Weiber und meine Söhne, und um mein Silber und mein Gold, und ich habe es ihm nicht verweigert.

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Elberfelder 1871

7 Da berief der König von Israel alle Ältesten des Landes und sprach: Erkennet doch und sehet, daß dieser Böses sucht; denn er hat zu mir gesandt um meine Weiber und meine Söhne, und um mein Silber und mein Gold, und ich habe es ihm nicht verweigert.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

7 Da berief der König von Israel alle Ältesten des Landes und sprach: Erkennt doch und seht, dass dieser Böses sucht; denn er hat zu mir gesandt um meine Frauen und meine Söhne, und um mein Silber und mein Gold, und ich habe es ihm nicht verweigert.

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1. Könige 20:7
18 Querverweise  

Vielmehr will ich morgen um diese Zeit meine Leute zu dir senden, daß sie dein Haus und die Häuser deiner Unterthanen durchsuchen und alles, was ihnen begehrenswert erscheint, sich aneignen und mitnehmen!


Da antworteten ihm sämtliche Vornehme und das ganze Volk: Höre nicht darauf und willige nicht ein!


Hierauf schrieb sie in Ahabs Namen einen Brief, untersiegelte ihn mit seinem Siegel und sandte den Brief an die Edlen und Vornehmen, die in seiner Stadt waren, die mit Naboth zusammen wohnten.


Damals versammelte Salomo die Vornehmsten Israels und alle Häupter der Stämme, die Fürsten der israelitischen Geschlechter, zum Könige Salomo nach Jerusalem, um die Lade mit dem Gesetze Jahwes aus der Stadt Davids, das ist Zion, hinaufzubringen.


Als aber der König von Israel den Brief gelesen hatte, zerriß er seine Kleider und sprach: Bin ich denn ein Gott, der töten und lebendig machen kann, daß dieser mir entbieten läßt, einen Menschen von seinem Aussatze zu befreien? Da seht ihr ja nun deutlich, wie er Händel mit mir sucht!


Und David beriet sich mit den Anführern der Tausendschaften und der Hundertschaften, mit allen Fürsten.


Und David versammelte alle Obersten Israels, die Obersten der Stämme und die Obersten der Abteilungen, die dem Könige dienten, die Anführer der Tausendschaften und die Anführer der Hundertschaften, die Oberbeamten über das gesamte Eigentum und die Herden des Königs und seiner Söhne, samt den Kämmerern und den Gibborim und allen kriegstüchtigen Männern nach Jerusalem.


"Mit Mühsal schwanger gebaren sie Unheil, und ihr Schoß bereitet Trug!"


Errette mich, Jahwe, von bösen Menschen; vor den gewaltthätigen Leuten behüte mich,


Die Worte seines Mundes sind Frevel und Trug; er hat's aufgegeben, klug zu sein, gut zu handeln.


Ja, er ist mein Fels und meine Hilfe, meine Burg - ich werde nicht wanken!


und richtet auf ihn tödliche Geschosse - seine Pfeile macht er zu brennenden!


Wenn es an Führung fehlt, kommt ein Volk zu Fall, aber wohl steht's, wo genug Ratgeber sind.


Wer auf Gutes bedacht ist, sucht, was wohlgefällig ist; wer aber nach Bösem trachtet, über den wird es kommen.


den Gewaltthat sinnt ihr Herz, und Unheil reden ihre Lippen.


in dessen Herzen Verkehrtheit ist, der zu jeder Zeit Böses ersinnt, Zänkereien anrichtet.


Die Absicht der beiden Könige geht auf Arglist: an einem Tische sitzend reden sie Lügen; aber es gelingt ihnen nicht, denn erst zu der festgesetzten Zeit wird das Ende erfolgen.


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