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1. Könige 20:40 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

40 Während aber dein Sklave bald da, bald dort zu thun hatte, war er plötzlich verschwunden. Der König von Israel aber sprach zu ihm: So lautet dein Urteil; du hast es selbst gefällt!

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bibel heute

40 Während dein Diener nun hier und da zu tun hatte, war der Gefangene auf einmal fort." Der König sagte: "Du hast dir selbst das Urteil gesprochen."

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Lutherbibel 1912

40 Und da dein Knecht hier und da zu tun hatte, war der nicht mehr da. Der König Israels sprach zu ihm: Das ist dein Urteil; du hast es selbst gefällt.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

40 Und es geschah, während dein Knecht hier und dort zu tun hatte, da war er fort. Und der König von Israel sprach zu ihm: Also ist dein Urteil, du selbst hast entschieden.

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Elberfelder 1871

40 Und es geschah, während dein Knecht hier und dort zu tun hatte, da war er fort. Und der König von Israel sprach zu ihm: Also ist dein Urteil, du selbst hast entschieden.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

40 Und es geschah, während dein Knecht hier und dort zu tun hatte, da war er fort. Und der König von Israel sprach zu ihm: So ist dein Urteil, du selbst hast entschieden.

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1. Könige 20:40
10 Querverweise  

und Jahwe sandte den Propheten Nathan zu David; der trat bei ihm ein und redete ihn an: Es waren zwei Männer in einer und derselben Stadt, der eine reich, der andere arm.


Das Weib sagte: Warum hast du solches gegen das Volk Gottes im Sinn - und indem der König diese Entscheidung fällte, sprach er sich selbst das Urteil -, daß der König seinen verstoßenen nicht zurückruft?


Sobald aber der König vorüberkam, schrie er den König an und sprach: Dein Sklave war mit ausgezogen mitten in die Schlacht; da trat plötzlich jemand aus der Schlachtreihe aus, brachte einen Mann zu mir und sprach: Bewache diesen Mann; würde er dennoch vermißt werden, so soll dein Leben für das seinige haften, oder du mußt ein Talent Silbers darwägen!


Da that er eilends die Binde von seinen Augen, und der König von Israel erkannte ihn, daß er zu den Propheten gehörte.


Dein Mund verurteilt dich, nicht ich, und deine Lippen zeugen wider dich.


Verflucht sei, wer das Werk Jahwes mit Lässigkeit ausführt, und verflucht, wer seinem Schwerte das Blut mißgönnt!


Sagt er zu ihm: aus deinem eigenen Munde will ich dich richten, du schlechter Knecht. Du wußtest, daß ich ein strenger Mann bin, nehme, was ich nicht hingelegt, ernte, was ich nicht gesät?


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