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1. Könige 20:22 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

22 Da trat der Prophet an den König von Israel heran und sprach zu ihm: Wohlan, halte dich wacker und sieh wohl zu, was du thun willst; denn im kommenden Jahre wird der König von Aram gegen dich heranziehen.

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bibel heute

22 Da kam der Prophet wieder zum König von Israel und sagte: "Sammle deine Kräfte und überlege gut, was du tun musst, denn im nächsten Frühjahr wird der König von Syrien wieder gegen dich ziehen."

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Lutherbibel 1912

22 Da trat der Prophet zum König Israels und sprach zu ihm: Gehe hin und stärke dich und merke und siehe, was du tust! Denn der König von Syrien wird wider dich heraufziehen, wenn das Jahr um ist.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

22 Da trat der Prophet zu dem König von Israel und sprach zu ihm: Wohlan, verstärke dich, und erkenne und sieh zu, was du zu tun hast; denn bei der Rückkehr des Jahres wird der König von Syrien wider dich heraufziehen.

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Elberfelder 1871

22 Da trat der Prophet zu dem König von Israel und sprach zu ihm: Wohlan, verstärke dich, und erkenne und sieh zu, was du zu tun hast; denn bei der Rückkehr des Jahres wird der König von Syrien wider dich heraufziehen.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

22 Da trat der Prophet zu dem König von Israel und sprach zu ihm: Wohlan, verstärke dich und erkenne und sieh zu, was du zu tun hast; denn bei der Rückkehr des Jahres wird der König von Syrien gegen dich heraufziehen.

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1. Könige 20:22
20 Querverweise  

Im folgenden Jahre aber sandte David um die Zeit, da die Könige ausgezogen waren, Joab mit seinen Untergebenen und ganz Israel aus. Sie verheerten das Land der Ammoniter und belagerten Rabba, während David in Jerusalem blieb.


Er antwortete: Geeifert habe ich für Jahwe, den Gott der Heerscharen; denn die Israeliten haben deine Verordnungen außer Acht gelassen, deine Altäre niedergerissen und deine Propheten mit dem Schwerte getötet, so daß ich allein übrig geblieben bin, und sie trachten darnach, mir das Leben zu nehmen!


Es trat aber ein Prophet zu Ahab, dem Könige von Israel, heran und sprach: So spricht Jahwe: Siehst du wohl diesen ganzen großen Haufen? Den will ich heute in deine Gewalt geben, damit du erkennest, daß ich Jahwe bin!


Der König von Israel aber rückte aus und erbeutete die Rosse und die Wagen. Und er brachte den Aramäern wiederholt eine große Niederlage bei.


Im folgenden Jahre nun musterte Benhadad die Aramäer und zog heran nach Aphek zum Kampfe mit den Israeliten.


Nun ging der Prophet hin, stellte sich an den Weg, den der König kommen mußte, und machte sich durch eine Binde über den Augen unkenntlich.


Der König von Israel aber antwortete Josaphat: Noch einer ist da, durch den wir Jahwe befragen könnten; aber ich bin ihm gram, denn er pflegt über mich nicht Gutes zu weissagen, sondern Schlimmes: Micha, der Sohn Jimlas. Josaphat aber sprach: Der König soll nicht also reden!


Da antwortete einer von seinen Dienern: Nicht doch, mein Herr König, sondern der Prophet Elisa, der in Israel ist, teilt dem Könige von Israel die Worte mit, die du in deinem Schlafzimmer redest!


Im folgenden Jahre aber um die Zeit, da die Könige ausgezogen waren, führte Joab das Kriegsheer ins Feld und verheerte das Land der Ammoniter. Sodann zog er hin und belagerte Rabba, während David in Jerusalem blieb. Und Joab besiegte Rabba und zerstörte es.


Amazja aber faßte Mut, führte sein Volk von dannen, zog ins Salzthal und schlug die Seïriten, zehntausend Mann.


Vielmehr ziehe du allein, gehe mutig an den Streit; Gott könnte dich sonst vor dem Feinde zu Falle bringen.


Harre auf Jahwe! Sei getrost und starkes Muts; ja, harre auf Jahwe!


Ein fester Turm ist der Name Jahwes; dahin läuft der Fromme und findet sich gesichert.


Anschläge gewinnen durch guten Rat Bestand, und nur mit kluger Lenkung führe Krieg.


Jahwe, hoch erhoben war deine Hand; sie sahen es nicht. Sie sollen es sehen und zu Schanden werden! Der Eifer für das Volk und das Feuer, das deinen Feinden droht, soll sie verzehren!


Ich, Jahwe, - das ist mein Name! Und ich will meine Herrlichkeit keinem anderen abtreten, noch meinen Ruhm den Götzen.


Erkennt es, ihr Völker, horcht auf, alle Fernen der Erde! Rüstet euch nur, ihr sollt doch verzagen! Rüstet euch nur, ihr sollt doch verzagen!


Im übrigen werdet mächtig im Herrn und in der Gewalt seiner Stärke.


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