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1. Könige 2:23 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

23 Und der König Salomo schwur bei Jahwe also: Gott soll mir dies und das thun: daß Adonia dieses Verlangen geäußert hat, soll ihm das Leben kosten!

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bibel heute

23 Dann schwor er bei Jahwe: "Gott soll mich strafen, wenn Adonija dieses Ansinnen nicht mit seinem Leben büßt!

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Lutherbibel 1912

23 und der König Salomo schwur bei dem HERRN und sprach: Gott tue mir dies und das, Adonia soll das wider sein Leben geredet haben!

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Darby Unrevidierte Elberfelder

23 Und der König Salomo schwur bei Jehova und sprach: So soll mir Gott tun und so hinzufügen! Um sein Leben hat Adonija dieses Wort geredet!

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Elberfelder 1871

23 Und der König Salomo schwur bei Jehova und sprach: So soll mir Gott tun und so hinzufügen! um sein Leben hat Adonija dieses Wort geredet!

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

23 Und der König Salomo schwur bei dem HERRN und sprach: So soll mir Gott tun und so hinzufügen! Um sein Leben hat Adonija dieses Wort geredet!

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1. Könige 2:23
14 Querverweise  

Ihr seid meine Stammesgenossen, mein Fleisch und Bein seid ihr: warum wollt ihr also zurückbleiben, wenn es sich darum handelt, den König zurückzuführen?


Während es noch Tag war, kam dann die Volksmenge, um David zu nötigen, daß er etwas genieße. Aber David schwur: Gott thue mir dies und das, wenn ich vor Sonnenuntergang Brot oder irgend etwas sonst genieße!


Gott tue Abner dies und das - was Jahwe David zugeschworen hat, werde ich an ihm erfüllen:


da sandte Isebel einen Boten an Elia und ließ ihm sagen: Mögen mir die Götter anthun, was sie wollen: ja, morgen um diese Zeit will ich mit deinem Leben verfahren, wie mit dem Leben eines jeden von ihnen geschehen ist!


Da sandte Benhadad zu ihm und ließ ihm sagen: Mögen mir die Götter anthun, was sie wollen: der Schutt Samarias wird nicht hinreichen, allen den Kriegern, die ich anführe, die hohlen Hände zu füllen!


Und er sprach: Gott möge mir anthun, was er will, wenn das Haupt Elisas, des Sohnes Saphats, heute auf seinen Schultern bleibt!


"Gewähre nicht, Jahwe, was der Gottlose begehrt, laß seinen Anschlag nicht gelingen! Sela.


Sie ersinnen Frevelthat: "Wir sind fertig, ersonnen ist der Anschlag!" und das Innere eines jeden und sein Herz ist unergründlich.


Wie eines Jungleuen Brüllen ist des Königs Schrecken; wer sich seinen Zorn zuzieht, verwirkt sein Leben.


Worte aus dem Mund eines Weisen sind lieblich; aber die Lippen des Thoren verderben ihn.


Sagt er zu ihm: aus deinem eigenen Munde will ich dich richten, du schlechter Knecht. Du wußtest, daß ich ein strenger Mann bin, nehme, was ich nicht hingelegt, ernte, was ich nicht gesät?


wo du stirbst, sterbe ich und da will ich begraben sein: Jahwe thue mir an, was er will - nur der Tod soll mich und dich scheiden!


Saul erwiderte: Gott thue mir an, was er will: ja, du mußt sterben, Jonathan!


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