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1. Könige 17:6 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

6 Und die Raben brachten ihm beständig Brot und Fleisch am Morgen und Brot und Fleisch am Abend, und aus dem Bache trank er.

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bibel heute

6 Morgens und abends brachten ihm die Raben Brot und Fleisch. Wasser bekam er aus dem Bach.

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Lutherbibel 1912

6 Und die Raben brachten ihm das Brot und Fleisch des Morgens und des Abends, und er trank vom Bach.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

6 Und die Raben brachten ihm Brot und Fleisch am Morgen, und Brot und Fleisch am Abend, und er trank aus dem Bache.

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Elberfelder 1871

6 Und die Raben brachten ihm Brot und Fleisch am Morgen, und Brot und Fleisch am Abend, und er trank aus dem Bache.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

6 Und die Raben brachten ihm Brot und Fleisch am Morgen und Brot und Fleisch am Abend, und er trank aus dem Bach.

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1. Könige 17:6
25 Querverweise  

Da ritt er hin und fand seinen Leichnam auf dem Weg hingestreckt, den Esel aber und den Löwen neben dem Leichnam stehen. Der Löwe hatte weder den Leichnam gefressen noch den Esel zermalmt.


Da that er nach dem Geheiße Jahwes, ging hin und blieb am Bache Krith, der östlich vom Jordan fließt.


Nach einiger Zeit aber versiegte der Bach, denn es hatte im Lande nicht geregnet.


Und als er hinblickte, da fand sich zu seinen Häupten ein gerösteter Brotfladen und ein Krug mit Wasser. Da aß und trank er und legte sich sodann wieder schlafen.


Da stand er auf, aß und trank und wanderte vermöge der Kraft, die diese Speise wirkte, vierzig Tage und vierzig Nächte hindurch bis zum Gottesberge Horeb;


Fürwahr, das Auge Jahwes sieht auf die, die ihn fürchten, die auf seine Gnade hoffen,


Sie werden in böser Zeit nicht zu Schanden werden und in den Tagen der Hungersnot sich sättigen.


Vertraue auf Jahwe und thue Gutes, bewohne das Land und pflege Redlichkeit:


Die Israeliten aber aßen Manna vierzig Jahre hindurch, bis sie in bewohntes Land gelangten; Manna aßen sie, bis sie an die Grenze des Landes Kanaan gelangten.


der wird auf Höhen wohnen, Felsenfesten sind seine Burg; sein Brot wird ihm gereicht, sein Wasser versiegt nicht!


Auf Befehl des Königs Zedekia brachte man sodann Jeremia im Wachthof in Gewahrsam und gab ihm Tag für Tag einen Laib Brot aus der Bäckergasse, so lange, bis alles Brot in der Stadt aufgezehrt war. Und so blieb Jeremia im Wachthofe.


Und nun - wohlan! ich löse dich jetzt von den Ketten an deiner Hand: wenn es dir gut dünkt, mit mir nach Babel zu kommen, so komm' und ich will Sorge für dich tragen! Wenn es dir aber nicht gefällt, mit mir nach Babel zu kommen, so laß' es! Sieh', das ganze Land steht dir offen: wohin es dir gut und recht dünkt zu gehen, dahin geh'!


Jahwe aber sprach zu Mose: Ist denn Jahwes Macht beschränkt? Nun sollst du erfahren, ob sich meine Verheißung dir erfüllt, oder nicht.


Jesus aber blickte sie an und sagte zu ihnen: bei Menschen ist es unmöglich, bei Gott aber ist alles möglich.


Und er sagte zu ihnen: wann ich euch aussandte ohne Beutel und Tasche und Schuhe, habt ihr Mangel an etwas gehabt? Sie aber sagten: an nichts.


damit wir durch zwei unwandelbare Dinge, in welchen Gott unmöglich trügen konnte, einen starken Sporn hätten; die wir unsere Zuflucht dazu nahmen, die Hoffnung vor uns zu ergreifen,


Da sprach er zu ihnen: Speise ging aus vom Fresser, und Süßigkeit ging aus von dem Starken. Aber sie vermochten das Rätsel drei Tage lang nicht zu lösen.


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