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1. Könige 16:26 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

26 und wandelte ganz auf dem Wege Jerobeams, des Sohnes Nebats, und in seiner Sünde, zu der er Israel verführt hatte, daß sie Jahwe, den Gott Israels, durch ihre nichtigen Götzen zum Zorne reizten.

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bibel heute

26 In allem folgte er dem bösen Beispiel von Jerobeam Ben-Nebat, der die Israeliten zur Sünde verführt hatte, sodass sie den Zorn Jahwes durch ihre nichtigen Götzen herausforderten.

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Lutherbibel 1912

26 und wandelte in allen Wegen Jerobeams, des Sohnes Nebats, und in seinen Sünden, durch die er Israel sündigen machte, daß sie den HERRN, den Gott Israels, erzürnten in ihrer Abgötterei.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

26 Und er wandelte auf allen Wegen Jerobeams, des Sohnes Nebats, und in seinen Sünden, wodurch er Israel sündigen gemacht hatte, so daß sie Jehova, den Gott Israels, reizten durch ihre nichtigen Götzen.

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Elberfelder 1871

26 Und er wandelte auf allen Wegen Jerobeams, des Sohnes Nebats, und in seinen Sünden, wodurch er Israel sündigen gemacht hatte, so daß sie Jehova, den Gott Israels, reizten durch ihre nichtigen Götzen.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

26 Und er wandelte auf allen Wegen Jerobeams, des Sohnes Nebats, und in seinen Sünden, wodurch er Israel sündigen gemacht hatte, so dass sie den HERRN, den Gott Israels, reizten durch ihre nichtigen Götzen.

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1. Könige 16:26
18 Querverweise  

wegen aller der Sünden Baesas und der Sünden seines Sohnes Ela, die sie begangen und zu denen sie Israel verführt hatten, daß sie Jahwe, den Gott Israel, durch ihre nichtigen Götzen zum Zorne reizten.


um seiner Sünden willen, die er begangen hatte, indem er that, was Jahwe mißfiel, indem er auf dem Wege Jerobeams wandelte und in seiner Sünde, die er begangen hatte, indem er Israel zur Sünde verführte.


Darum, weil ich dich aus dem Staub erhoben und zum Fürsten über mein Volk Israel gemacht habe, du aber auf dem Wege Jerobeams wandelst und mein Volk Israel zur Sünde verführst, daß sie mich durch ihre Sünden zum Zorne reizen,


Was aber sonst noch von Omri zu sagen ist und alles, was er ausgeführt hat, und seine tapferen Thaten, die er gethan hat, das ist ja aufgezeichnet im Buche der Geschichte der Könige von Israel.


Übrigens war durch den Propheten Jehu, den Sohn Hananis, das Wort Jahwes über Baesa und sein Haus ergangen teils wegen all des Bösen, das er in den Augen Jahwes gethan hatte, indem er ihn durch das Machwerk seiner Hände zum Zorne reizte, so daß es ihm ergehen sollte, wie dem Hause Jerobeams, teils deshalb, weil er gemordet hatte, was zu diesem gehörte.


In deine Hand befehle ich meinen Odem; du erlösest mich, Jahwe, du treuer Gott!


Denn die Satzungen der Völker - der Götze ist's: von Holz aus dem Walde schnitzt man ihn, ein Werk von Künstlerhänden, mit dem Schnitzmesser hergerichtet;


Allesamt sind sie dumm und thöricht: die Unterweisung der Götzen - Holz ist's,


Giebt's etwa unter den Götzen der Heiden Regenspender, oder spendet etwa der Himmel von selbst Regenschauer? Bist du es nicht, Jahwe, unser Gott, so daß wir auf dich harren müssen? Denn du hast alles dieses gemacht!


O Jahwe, meine Kraft und meine Burg und meine Zuflucht in Drangsalszeit, zu dir werden die Völker von den Enden der Erde kommen und sprechen: Nur Trug haben unsere Väter zum Besitze bekommen, nichtige Götzen, von denen keiner zu nützen vermag.


Doch mein Volk hat meiner vergessen, den nichtigen Götzen räuchern sie, und auf ihren Wegen haben sie zum Straucheln gebracht die Irrpfade der Vorzeit,


Da - horch! laut schreit mein Volk aus weit entferntem Lande: Ist denn Jahwe nicht in Zion? oder ist ihr König nicht in ihr? - Warum haben sie mich zum Zorne gereizt durch ihre Schnitzbilder, durch Götzen der Fremde?


So hast du auf die Satzungen Omris gehalten und auf das ganze Treiben des Hauses Ahabs; so seid ihr nach ihrer Denkart gewandelt, damit ich dich zu einer Wüstenei mache und deren Bewohner zum Gespött - ja, den Hohn der Völker sollt ihr tragen!


und riefen: Männer, was macht ihr da? Auch wir sind Menschen, schwach wie ihr, und bringen euch die frohe Botschaft euch zu bekehren von diesen nichtigen zu dem lebendigen Gott, der den Himmel und die Erde und das Meer und alles was darinnen ist gemacht hat,


Sie haben meinen Eifer erregt durch Ungötter, mich erbittert durch ihre nichtigen Götzen. Nun will ich ihren Eifer erregen durch ein Unvolk, durch eine heidnische Nation sie erbittern.


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