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1. Könige 14:16 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

16 Und er wird Israel dahingeben um der Sünden Jerobeams willen, die er begangen und zu denen er Israel verführt hat!

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bibel heute

16 Wegen der Sünden, die Jerobeam begangen hat, und mit denen er Israel zur Sünde verführte, wird Jahwe Israel fallen lassen."

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Lutherbibel 1912

16 Und er wird Israel übergeben um der Sünden willen Jerobeams, der da gesündigt hat und Israel hat sündigen gemacht.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

16 Und er wird Israel dahingeben um der Sünden Jerobeams willen, die er begangen und wodurch er Israel sündigen gemacht hat.

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Elberfelder 1871

16 Und er wird Israel dahingeben um der Sünden Jerobeams willen, die er begangen und wodurch er Israel sündigen gemacht hat.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

16 Und er wird Israel dahingeben um der Sünden Jerobeams willen, die er begangen und wodurch er Israel sündigen gemacht hat.

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1. Könige 14:16
36 Querverweise  

Aber dies geriet zur Sünde, und das Volk zog vor dem einen her bis nach Dan.


Solches aber geriet dem Hause Jerobeams zur Versündigung und zur Vernichtung und Vertilgung vom Erdboden hinweg.


Und er that, was Jahwe mißfiel, und wandelte auf dem Wege seines Vaters und in seiner Sünde, zu der er Israel verführt hatte.


um der Sünden Jerobeams willen, die er verübt und zu denen er Israel verführt hatte, indem er Jahwe, den Gott Israels, zum Zorne reizte.


Und er that, was Jahwe mißfiel, und wandelte auf dem Wege Jerobeams und in seiner Sünde, zu der er Israel verführt hatte.


wegen aller der Sünden Baesas und der Sünden seines Sohnes Ela, die sie begangen und zu denen sie Israel verführt hatten, daß sie Jahwe, den Gott Israel, durch ihre nichtigen Götzen zum Zorne reizten.


um seiner Sünden willen, die er begangen hatte, indem er that, was Jahwe mißfiel, indem er auf dem Wege Jerobeams wandelte und in seiner Sünde, die er begangen hatte, indem er Israel zur Sünde verführte.


Darum, weil ich dich aus dem Staub erhoben und zum Fürsten über mein Volk Israel gemacht habe, du aber auf dem Wege Jerobeams wandelst und mein Volk Israel zur Sünde verführst, daß sie mich durch ihre Sünden zum Zorne reizen,


Was aber sonst noch von Omri zu sagen ist und alles, was er ausgeführt hat, und seine tapferen Thaten, die er gethan hat, das ist ja aufgezeichnet im Buche der Geschichte der Könige von Israel.


Und ich will mit deinem Hause verfahren, wie mit dem Hause Jerobeams, des Sohnes Nebats, und dem Hause Baesas, des Sohnes Ahias, um des Ingrimms willen, den du erregt, und daß du Israel zur Sünde verführt hast.


Und er that, was Jahwe mißfiel, und wandelte auf dem Wege seines Vaters und auf dem Wege seiner Mutter und auf dem Wege Jerobeams, des Sohnes Nebats, der Israel zur Sünde verführt hatte.


Aber Jehu hatte nicht Acht, im Gesetze Jahwes, des Gottes Israel, von ganzem Herzen zu wandeln; er ließ nicht von den Sünden Jerobeams, zu denen er Israel verführt hatte.


Und er that, was Jahwe mißfiel, und folgte den Sünden Jerobeams, des Sohnes Nebats, zu denen er Israel verführt hatte, und ließ nicht davon.


Nur ließen sie nicht von den Sünden des Hauses Jerobeams, zu denen er Israel verführt hatte; darin wandelten sie. Auch blieb die Aschera zu Samaria stehen.


Und er that, was Jahwe mißfiel; er ließ nicht von allen Sünden Jerobeams, des Sohnes Nebats, zu denen er Israel verführt hatte.


Und er that was Jahwe mißfiel; er ließ nicht ab von allen Sünden Jerobeams, des Sohnes Nebats, zu denen er Israel verführt hatte.


Und er that, was Jahwe mißfiel, wie seine Väter gethan hatten. Er ließ nicht ab, von den Sünden Jerobeams, des Sohnes Nebats, zu denen er Israel verführt hatte.


Denn als sich Israel vom Hause David losgerissen, und sie Jerobeam, den Sohn Nebats, zum Könige gemacht hatten, da trieb Jerobeam die Israeliten zum Abfall von Jahwe und verführte sie zu schwerer Sünde.


bis Jahwe die Israeliten aus seiner Gegenwart hinwegschaffte, wie er durch alle seine Knechte, die Propheten, gedroht hatte. Also wanderten die Israeliten von ihrem Boden hinweg nach Assyrien in die Gefangenschaft und blieben da bis auf den heutigen Tag.


Dazu vergoß Manasse sehr viel unschuldiges Blut, bis er Jerusalem bis oben an damit erfüllt hatte, abgesehen von seiner Versündigung, daß er Juda verführte, zu thun, was Jahwe mißfiel.


Aber auch den Altar zu Bethel, die Höhe, die Jerobeam, der Sohn Nebats, der Israel zur Sünde verführte, errichtet hatte, - auch diesen Altar samt der Höhe brach er ab und verbrannte die Aschera und zermalmte sie zu Staub.


Jedoch an den Sünden Jerobeams, des Sohnes Nebats, zu denen er Israel verführt hatte, hielt er fest und ließ nicht davon.


Denn Jahwe demütigte Juda um Ahas, des Königs von Israel, willen, weil er zuchtloses Wesen in Juda angerichtet und sich treulos gegen Jahwe erzeigt hatte.


"Aber mein Volk hörte nicht auf meine Stimme, und Israel hat mir nicht willfahrt.


Und zu Aaron sprach Mose: Was haben dir diese Leute gethan, daß du eine so schwere Versündigung über sie gebracht hast?


Als nun Mose sah, daß das Volk aus Rand und Band gekommen war - denn Aaron hatte ihm die Zügel schießen lassen, zur Schadenfreude seiner Feinde -,


Und Jahwe verhängte Unheil über das Volk, weil sie das Kalb verfertigt hatten, welches Aaron verfertigt hatte.


Kaum sind sie gepflanzt und kaum sind sie gesäet, kaum schlägt noch ihr Stamm in der Erde Wurzel, so bläst er sie auch an, daß sie verdorren, und der Sturmwind führt sie wie Stoppeln davon.


die Propheten - sie weissagen trügerisch, die Priester aber - sie schalten Hand in Hand mit ihnen, und mein Volk - die lieben's also! Was aber werdet ihr thun, wenn das Ende davon kommt?


So hast du auf die Satzungen Omris gehalten und auf das ganze Treiben des Hauses Ahabs; so seid ihr nach ihrer Denkart gewandelt, damit ich dich zu einer Wüstenei mache und deren Bewohner zum Gespött - ja, den Hohn der Völker sollt ihr tragen!


Wehe der Welt der Aergernisse halber; denn die Aergernisse müssen kommen - doch wehe dem Menschen, durch welchen das Aergernis kommt.


So lasset uns nicht mehr einander richten, sondern uns darauf richten, dem Bruder keinen Anstoß oder Aergernis zu geben.


Wie könnte ein einziger tausend verfolgen, und zwei zehntausend in die Flucht jagen, hätte nicht ihr Fels sie verkauft und Jahwe sie preisgegeben?


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