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1. Könige 13:9 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

9 Denn also ist mir befohlen durch das Wort Jahwes, welches lautete: Du darfst dort weder Speise nehmen noch Wasser trinken und darfst den Weg, den du gegangen bist, nicht nochmals einschlagen!

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bibel heute

9 Denn Jahwe hat mir befohlen: 'Du darfst dort nichts essen und nichts trinken und auch nicht auf dem Weg zurückgehen, auf dem du hingehst!'"

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Lutherbibel 1912

9 Denn also ist mir geboten durch des HERRN Wort und gesagt: Du sollst kein Brot essen und kein Wasser trinken und nicht wieder den Weg kommen, den du gegangen bist.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

9 Denn also ist mir geboten worden durch das Wort Jehovas und gesagt: Du sollst kein Brot essen und kein Wasser trinken, und du sollst nicht auf dem Wege zurückkehren, den du gegangen bist.

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Elberfelder 1871

9 Denn also ist mir geboten worden durch das Wort Jehovas und gesagt: Du sollst kein Brot essen und kein Wasser trinken, und du sollst nicht auf dem Wege zurückkehren, den du gegangen bist.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

9 Denn so ist mir geboten worden durch das Wort des HERRN und gesagt: Du sollst kein Brot essen und kein Wasser trinken, und du sollst nicht auf dem Weg zurückkehren, den du gegangen bist.

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1. Könige 13:9
19 Querverweise  

da erschien zu Bethel auf das Geheiß Jahwes ein Gottesmann aus Juda, als Jerobeam eben am Altare stand, um zu räuchern.


Hierauf zog er auf einem anderen Wege von dannen und kehrte nicht auf demselben Weg zurück, den er nach Bethel gekommen war.


Er aber sprach: Ich kann nicht mit dir umkehren und dich begleiten, werde auch weder Speise nehmen, noch Wasser trinken an diesem Ort.


Da kehrte er mit ihm um und nahm Speise in seinem Haus und trank Wasser.


Der Gottesmann aber erwiderte dem Könige: Und wenn du mir die Hälfte deines Besitzes gäbest, so käme ich doch nicht mit dir, würde auch keine Speise nehmen noch Wasser trinken an diesem Ort.


Von seiner Lippen Vorschrift wich ich nie, barg in meiner Brust die Worte seines Munds.


Laß nicht zu, daß sich mein Herz zu böser Sache neige, daß ich mit Leuten, die Übelthäter sind, in Gottlosigkeit schlimme Thaten verübe, und laß mich nicht mitessen von ihren Leckerbissen.


Und er redete mit der Gemeinde also: Zieht euch schIeunig zurück von den Zelten dieser gottlosen Männer und berührt nichts von dem, was ihnen gehört, damit ihr nicht mit weggerafft werdet um aller ihrer Sünden willen!


So ihr das wisset, selig seid ihr, wenn ihr darnach thut.


Ihr seid meine Freunde, wenn ihr thut, was ich euch auftrage.


Ich ermahne euch aber, meine Brüder, wohl zu achten auf diejenigen, welche Spaltung und Aergernis anstiften gegen die Lehre, die ihr gelernt habt. Weichet ihnen aus.


Sondern ich meinte den Verkehr mit sogenannten Brüdern, wo deren einer wäre ein Unzüchtiger oder Habsüchtiger oder Bilderdiener oder Lästerer oder Trunkenbold oder Räuber, mit dem solltet ihr auch nicht Tischgemeinschaft haben.


und lasset euch nicht ein mit den unfruchtbaren Werken der Finsternis, sondern machet sie zu Schanden.


Und ich hörte eine andere Stimme vom Himmel: gehet hinaus ihr mein Volk von ihr, damit ihr nicht Teil nehmet an ihren Sünden, und von ihren Plagen, daß ihr sie nicht empfanget;


Da rief Samuel: Hat denn Jahwe an brandopfern und Schlachtopfern dieselbe freude, wie am Gehorsam gegen Jahwes Befehl? Nein, Gehorsam ist besser, als Opfer, und Hören mehr wert, als Fett von Widdern;


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