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1. Johannes 5:19 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

19 Wir wissen, daß wir aus Gott sind, und die ganze Welt im Bösen liegt.

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bibel heute

19 Wir wissen, dass wir von Gott stammen und dass die ganze Welt um uns herum vom Bösen beherrscht wird.

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Lutherbibel 1912

19 Wir wissen, daß wir von Gott sind und die ganze Welt im Argen liegt.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

19 Wir wissen, daß wir aus Gott sind, und die ganze Welt liegt in dem Bösen.

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Elberfelder 1871

19 Wir wissen, daß wir aus Gott sind, und die ganze Welt liegt in dem Bösen.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

19 Wir wissen, dass wir aus Gott sind, und die ganze Welt liegt in dem Bösen.

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1. Johannes 5:19
29 Querverweise  

Und der Teufel sagte zu ihm: ich will dir diese ganze Macht geben und die Herrlichkeit davon, denn es ist mir übergeben, und ich gebe es wem ich will.


Jetzt ist Gericht über diese Welt. Jetzt wird der Herrscher dieser Welt hinausgeworfen werden.


Ich werde nicht mehr viel mit euch reden, denn es kommt der Herrscher der Welt. Zwar hat er kein Recht an mich,


über Gericht aber: weil der Herrscher dieser Welt gerichtet ist.


Ich bitte nicht, daß du sie aus der Welt wegnehmest, aber daß du sie vor dem Bösen bewahrest.


Da zeugt der Geist selbst zusammen mit unserem Geiste, daß wir Kinder Gottes sind.


Wenn wir uns denn rühmen, so handelt es sich um das Zeugnis unseres Gewissens, daß wir in Heiligkeit und Lauterkeit Gottes, nicht in fleischlicher Weisheit, sondern in Gottes Gnade uns bewegt haben, wie in der Welt überhaupt, so ganz besonders gegenüber von euch.


in denen der Gott dieser Welt den Sinn der Ungläubigen geblendet hat, daß kein Strahl dahin dringt von dem leuchtenden Evangelium der Herrlichkeit des Christus, der da ist das Ebenbild Gottes.


Wissen wir doch, daß wir, wenn unsere irdische Zeltwohnung aufgelöst wird, einen Bau von Gott haben, ein Haus, nicht mit Händen gemacht, ewig im Himmel.


der sich selbst dahingegeben hat um unserer Sünden willen, um uns zu befreien aus dieser gegenwärtigen bösen Welt, nach dem Willen Gottes unseres Vaters;


in welchen ihr einst wandeltet gemäß dem Zeitalter dieser Welt, gemäß dem Herrscher des Reiches der Luft, des Geistes, der jetzt noch wirkt in den Söhnen des Ungehorsams,


Um welcher Ursache willen ich auch solches leide, des ich mich aber nicht schäme; denn ich weiß wem ich meinen Glauben zugewendet, und bin gewiß, daß er im Stande ist, mir die Mitgabe auch zu bewahren auf jenen Tag.


Denn einstmals waren auch wir unverständig, ungehorsam, verirrt, mancherlei Begierden und Lüsten fröhnend, lebend in Bosheit und Neid, des Abscheus Gegenstand, und untereinander uns hassend:


Ihr Ehebrecherische, wisset ihr nicht, daß die Freundschaft mit der Welt Feindschaft gegen Gott ist? Wer also der Welt Freund sein will, macht sich zu Gottes Feind.


Wir wissen, daß wir vom Tode zum Leben gelangt sind, weil wir die Brüder lieben; wer nicht liebt, bleibt im Tode.


Und wer seine Gebote hält, bleibet in ihm und er in ihm; und daran erkennen wir, daß er in uns bleibt, an dem Geiste, den er uns gegeben hat.


Wer an den Sohn Gottes glaubt, hat das Zeugnis durch ihn; wer Gott nicht glaubt, hat ihn zum Lügner gemacht, weil er nicht geglaubt hat an das Zeugnis, welches Gott gezeugt hat über seinen Sohn.


Dieses habe ich euch geschrieben, damit ihr wisset, daß ihr ewiges Leben habt, euch die ihr glaubt an den Namen des Sohnes Gottes.


Und wenn wir wissen, daß er uns auf unser Bitten erhört, so wissen wir, daß uns die Bitten sicher sind, die wir von ihm erbeten haben.


Wir wissen, daß jeder, der aus Gott gezeugt ist, nicht sündigt, sondern wer aus Gott gezeugt ward, hält fest an ihm, und der Böse rührt ihn nicht an.


Wir wissen aber, daß der Sohn Gottes gekommen ist, und er hat uns Einsicht verliehen, daß wir den Wahrhaftigen erkennen, und wir sind in dem Wahrhaftigen, in seinem Sohne Jesus Christus; das ist der wahrhaftige Gott und ewiges Leben.


Und der große Drache wurde geworfen, die alte Schlange, die da heißt Teufel und Satan, die den Erdkreis verführt; er ward auf die Erde geworfen, und seine Engel wurden mit ihm geworfen;


und warf ihn in den Abgrund, und schloß zu und legte Siegel darauf, daß er nicht weiter verführe die Nationen, bis zum Ende der tausend Jahre; nach diesem muß er auf kurze Zeit losgelassen werden.


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