Biblia Todo Logo
Online-Bibel

- Anzeige -




1. Johannes 4:18 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

18 Furcht ist nicht in der Liebe, sondern die vollkommene Liebe treibt die Furcht aus, weil es die Furcht mit Strafe zu thun hat; wer sich fürchtet, ist nicht vollendet in der Liebe.

See the chapter Kopieren


Vers anzeigen

bibel heute

18 In der Liebe gibt es keine Furcht, denn Gottes vollkommene Liebe vertreibt jede Angst. Wer noch Angst hat, rechnet mit Strafe. Bei ihm hat die Liebe ihr Ziel noch nicht erreicht.

See the chapter Kopieren

Lutherbibel 1912

18 Furcht ist nicht in der Liebe, sondern die völlige Liebe treibt die Furcht aus; denn die Furcht hat Pein. Wer sich aber fürchtet, der ist nicht völlig in der Liebe.

See the chapter Kopieren

Darby Unrevidierte Elberfelder

18 Furcht ist nicht in der Liebe, sondern die vollkommene Liebe treibt die Furcht aus, denn die Furcht hat Pein. Wer sich aber fürchtet, ist nicht vollendet in der Liebe.

See the chapter Kopieren

Elberfelder 1871

18 Furcht ist nicht in der Liebe, sondern die vollkommene Liebe treibt die Furcht aus, denn die Furcht hat Pein. Wer sich aber fürchtet, ist nicht vollendet in der Liebe.

See the chapter Kopieren

Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

18 Furcht ist nicht in der Liebe, sondern die vollkommene Liebe treibt die Furcht aus, denn die Furcht hat Pein. Wer sich aber fürchtet, ist nicht vollendet in der Liebe.

See the chapter Kopieren




1. Johannes 4:18
11 Querverweise  

"Schreckenslaute tönen in seinen Ohren, mitten im Frieden überfällt ihn der Verwüster.


Mein Leib schaudert aus Furcht vor dir, und ich bange vor deinen Gerichten.


Wie sind sie im Nu zur Wüste geworden, haben ein Ende genommen, sind durch Schrecknisse dahin!


Die Pharisäer aber sagten: durch den obersten der Dämonen treibt er die Dämonen aus.


Ihr habt ja nicht empfangen einen Geist der Knechtschaft wiederum zur Furcht sondern einen Geist der Kindschaft habt ihr empfangen, indem wir rufen: Abba, Vater.


Denn Gott hat uns nicht gegeben einen Geist des Zagens, sondern der Kraft und Liebe und Zucht.


Darum, da wir ein unerschütterliches Reich empfangen, lasset uns dankbar sein, wodurch wir Gott wohlgefällig dienen, mit Scheu und Furcht;


Du glaubst, daß ein einiger Gott ist? Du thust recht daran; auch die Dämonen glauben es und schaudern.


Gott geschaut hat niemand jemals: lieben wir einander, so ist er bleibend in uns, und seine Liebe ist vollendet in uns.


Folgen Sie uns:

Anzeige


Anzeige