Biblia Todo Logo
Online-Bibel

- Anzeige -




1. Johannes 3:22 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

22 und was wir irgend bitten erlangen wir von ihm, weil wir seine Gebote halten und thun was vor ihm wohlgefällig ist.

See the chapter Kopieren


Vers anzeigen

bibel heute

22 und werden alles bekommen, was wir von ihm erbitten. Wir halten ja seine Gebote und tun, was ihm gefällt.

See the chapter Kopieren

Lutherbibel 1912

22 und was wir bitten, werden wir von ihm nehmen; denn wir halten seine Gebote und tun, was vor ihm gefällig ist.

See the chapter Kopieren

Darby Unrevidierte Elberfelder

22 und was irgend wir bitten, empfangen wir von ihm, weil wir seine Gebote halten und das vor ihm Wohlgefällige tun.

See the chapter Kopieren

Elberfelder 1871

22 und was irgend wir bitten, empfangen wir von ihm, weil wir seine Gebote halten und das vor ihm Wohlgefällige tun.

See the chapter Kopieren

Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

22 und was irgend wir bitten, empfangen wir von ihm, weil wir seine Gebote halten und das vor ihm Wohlgefällige tun.

See the chapter Kopieren




1. Johannes 3:22
37 Querverweise  

Ja, dann wirst du am Allmächtigen deine Wonne haben und dein Antlitz zu Gott erheben.


Das Verlangen der Elenden hast du, Jahwe, gehört; du stärkst ihren Mut, du neigst dein Ohr,


Verherrlicht Jahwe mit mir und laßt uns miteinander seinen Namen erheben!


"Und rufe mich an am Tage der Not: ich will dich erretten und du sollst mich preisen!"


Jahwe ist fern von den Gottlosen, aber der Frommen Gebet erhört er.


Wer sein Ohr abwendet, um das Gesetz nicht zu hören, dessen Gebet sogar ist ein Greuel.


Und wenn ihr eure Hände ausbreitet, so verhülle ich meine Augen vor euch, und wenn ihr noch so viel betet, so höre ich euch nicht. Eure Hände sind voll Blutschuld!


Rufe mich an, so will ich dir antworten und dir Großes und Unbegreifliches, das du bisher nicht kanntest, verkündigen!


Da er noch redete, siehe, da überschattete sie eine Lichtwolke, und siehe, eine Stimme aus der Wolke sprach: dies ist mein geliebter Sohn, an welchem ich Wohlgefallen gefunden; auf ihn höret!


und alles, was ihr im Gebete gläubig verlangt, sollt ihr empfangen.


Darum sage ich euch: alles, um was ihr betet und bittet, glaubet nur, daß ihr es empfangen, so wird es euch werden.


und was ihr dann bitten werdet in meinem Namen, das werde ich bewirken, damit der Vater im Sohne verherrlicht werde;


Wenn ihr meine Gebote haltet, dann werdet ihr in meiner Liebe bleiben, so wie ich die Gebote meines Vaters gehalten habe, und bleibe in seiner Liebe.


Wenn ihr in mir bleibt und meine Worte in euch bleiben, so möget ihr bitten was ihr wollt, es soll euch werden.


Antwortete Jesus und sagte zu ihnen: das ist das Werk Gottes, daß ihr glaubet an den, den er gesandt hat.


Und der mich gesandt hat, ist mit mir. Er hat mich nicht allein gelassen, weil ich allezeit das thue, was ihm gefällig ist.


Wir wissen, daß Gott nicht auf Sünder hört, sondern wenn einer gottesfürchtig ist und seinen Willen thut, den hört er.


So hat denn wohl Gott die Zeiten der Unwissenheit übersehen; nunmehr aber läßt er allen Menschen allenthalben ansagen, Buße zu thun,


und Juden und Griechen beschwor, sich zu Gott zu bekehren und an unseren Herrn Jesus Christus zu glauben.


Ich habe nun alles und habe übrig; es ist mir die Fülle geworden, da ich von Epaphroditus eure Sendung erhielt als einen Duft des Wohlgeruchs, ein angenehmes, Gott wohlgefälliges Opfer.


zu wandeln würdig des Herrn zu allem Wohlgefallen, fruchtbringend in allem guten Werke und wachsend zur Erkenntnis Gottes,


rüste euch aus mit allem Guten, zu thun seinen Willen, indem er in uns schafft was vor ihm wohlgefällig ist durch Jesus Christus. Sein ist die Herrlichkeit in alle Ewigkeit. Amen.


Wenn aber einer von euch an Weisheit zurück ist, so bitte er bei Gott, welcher allen gibt ohne weiteres, und nicht vorhält, so wird es ihm gegeben werden.


Ihr betet und bekommt es nicht, weil ihr sträflich betet, um in euren Lüsten zu verzehren.


so wird das Gebet des Glaubens dem Kranken helfen, und der Herr wird ihn aufrichten; und wenn er Sünden gethan hat, so wird ihm vergeben werden.


Und daran erkennen wir, daß wir ihn erkannt haben, wenn wir seine Gebote halten.


Und dies ist die Zuversicht, die wir zu ihm haben, daß wenn wir etwas bitten nach seinem Willen, er uns erhört.


Folgen Sie uns:

Anzeige


Anzeige