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1. Johannes 1:1 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

1 Was von Anfang war, was wir gehört, was wir gesehen haben mit unseren Augen, was wir geschaut, und unsere Hände betastet haben, vom Wort des Lebens -

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bibel heute

1 Es war von Anfang an da; wir haben es gehört und mit eigenen Augen gesehen; wir haben es angeschaut und mit unseren Händen berührt: das Wort des Lebens.

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Lutherbibel 1912

1 Das da von Anfang war, das wir gehört haben, das wir gesehen haben mit unsern Augen, das wir beschaut haben und unsre Hände betastet haben, vom Wort des Lebens

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Darby Unrevidierte Elberfelder

1 Was von Anfang war, was wir gehört, was wir mit unseren Augen gesehen, was wir angeschaut und unsere Hände betastet haben, betreffend das Wort des Lebens;

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Elberfelder 1871

1 Was von Anfang war, was wir gehört, was wir mit unseren Augen gesehen, was wir angeschaut und unsere Hände betastet haben, betreffend das Wort des Lebens;

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

1 Was von Anfang war, was wir gehört, was wir mit unseren Augen gesehen, was wir angeschaut und unsere Hände betastet haben, betreffend das Wort des Lebens

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1. Johannes 1:1
23 Querverweise  

Wer hat's gethan und ausgeführt? Er, der von Anfang an die Geschlechter der Menschen ins Leben rief: Ich, Jahwe, der ich uranfänglich und bei den Letzten noch immer derselbe bin!


Darum wird er sie preisgeben bis zu der Zeit, da eine, die gebären soll, geboren hat, und seine übrigen Volksgenossen werden zurückkehren samt den Israeliten.


so wie es uns die ursprünglichen Augenzeugen und Diener des Wortes überliefert haben,


Sehet meine Hände und meine Füße an, daß ich es selbst bin; rühret mich an und sehet; denn ein Geist hat nicht Fleisch und Bein, wie ihr es an mir seht.


Und der es gesehen hat, hat es bezeugt, und sein Zeugnis ist wahrhaftig, und derselbe weiß, daß er sagt, was wahr ist, auf daß auch ihr glaubet.


Darauf sagt er zu Thomas: lege deinen Finger hierher, und sieh meine Hände, und nimm deine Hand und lege sie in meine Seite, und werde nicht ungläubig, sondern gläubig.


Denn wie der Vater Leben hat in sich selbst, so hat er auch dem Sohne verliehen Leben zu haben in sich selbst,


Sagte Jesus zu ihnen: wahrlich, wahrlich, ich sage euch, ehe Abraham ward, bin ich.


welchen er sich auch lebendig erwies nach seinem Leiden durch viele Beweise, indem er sich sehen ließ vierzig Tage lang, und über das Reich Gottes Aufschluß gab.


wir können ja nicht unterlassen davon zu reden, was wir gesehen und gehört haben.


so wir dieses große Heil verabsäumen? welches seinen Anfang nahm durch die Verkündigung des Herrn, und ist von seinen Hörern für uns bestätigt worden,


Und wir, wir haben es geschaut und bezeugen es, daß der Vater den Sohn abgesandt hat als Heiland der Welt.


So sind es drei die da zeugen:


sprechen: was du siehst, schreibe in ein Buch, und schicke es an die sieben Gemeinden, nach Ephesus, und nach Smyrna, und nach Pergamon, und nach Thyatira, und nach Sardes, und nach Philadelphia, und nach Laodikea.


Ich bin das Alpha und das O, spricht der Herr Gott, der da ist und der da war und der da kommt, der Allbeherrscher.


Und angethan ist er mit einem in Blut getauchten Gewand, und sein Name heißt: das Wort Gottes.


Und dem Engel der Gemeinde in Smyrna schreibe: So spricht der Erste und Letzte, der da tot war und ist lebendig geworden.


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