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1. Chronika 29:15 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

15 Denn Gäste sind wir vor dir und Beisassen, wie alle unsere Väter; einem Schatten gleichen unsere Lebenstage auf Erden, ohne Hoffnung.

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bibel heute

15 Denn vor dir sind wir Ausländer und Fremde wie alle unsere Vorfahren. Unser Leben auf der Erde vergeht wie ein Schatten, und es gibt keine Hoffnung.

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Lutherbibel 1912

15 Denn wir sind Fremdlinge und Gäste vor dir wie unsre Väter alle. unser Leben auf Erden ist wie ein Schatten, und ist kein Aufhalten.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

15 Denn wir sind Fremdlinge vor dir und Beisassen, wie alle unsere Väter; wie ein Schatten sind unsere Tage auf Erden, und keine Hoffnung ist da, hienieden zu bleiben.

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Elberfelder 1871

15 Denn wir sind Fremdlinge vor dir und Beisassen, wie alle unsere Väter; wie ein Schatten sind unsere Tage auf Erden, und keine Hoffnung ist da, hienieden zu bleiben.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

15 Denn wir sind Fremde vor dir und Beisassen, wie alle unsere Väter; wie ein Schatten sind unsere Tage auf der Erde, und keine Hoffnung ist da, hienieden zu bleiben.

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1. Chronika 29:15
22 Querverweise  

Abraham aber verweilte lange Zeit im Philisterland.


Als Fremdling und Beisaß bin ich bei euch; gebt mir ein Erbbegräbnis bei euch, damit ich meine Tote aus dem Hause bringe und begrabe.


Und er verleihe dir den Segen Abrahams, dir und deinen Nachkommen mit dir, daß du das Land, in welchem du als Fremdling weilst, welches Gott dem Abraham verliehen hat, zu eigen bekommest.


Denn ihr Besitz war zu groß, als daß sie hätten bei einander bleiben können, und das Land, in welchem sie als Fremdlinge weilten, reichte für sie nicht aus wegen ihrer Herden.


Jakob antwortete dem Pharao: Die Dauer meiner Wanderschaft beträgt 130 Jahre. Gering an Zahl und voller Trübsal waren meine Lebensjahre und reichen nicht heran an die Lebensjahre meiner Vorfahren, die sie auf der Wanderschaft zubrachten.


Denn wer bin ich, und was ist mein Volk, daß wir imstande sein sollten, freiwillig so viel zu spenden? Vielmehr von dir kommt alles, und aus deiner Hand haben wir es dir gegeben.


Jahwe, unser Gott, alle diese Reichtümer, die wir beschafft haben, um dir - deinem heiligen Namen - einen Tempel zu bauen: aus deiner Hand kommen sie, und dein ist das alles!


Doch stirbt ein Mann, so liegt er hingestreckt, verscheidet ein Mensch - wo ist er dann?


wie eine Blume geht er auf und welkt dahin, flieht wie der Schatten und hat nicht Bestand.


Denn wir sind von gestern und wissen nichts, weil unsere Tage nur ein Schatten sind auf Erden.


wegen deines Grimms und deines Zorns; denn du hast mich emporgehoben und hingeschleudert.


Ein Gast bin ich auf Erden; verbirg deine Gebote nicht vor mir.


Der Mensch gleicht einem Hauch; seine Lebenstage sind wie ein Schatten, der vorüberfährt.


Mit Strafen um seiner Verschuldung willen züchtigst du den Menschen und machst, daß sein Köstlichstes wie eine Motte zergeht. Nur ein Hauch ist jeder Mensch. Sela.


Höre mein Gebet, Jahwe, und vernimm mein Schreien! Zu meinen Thränen schweige nicht! Denn ein Gast bin ich bei dir, ein Beisasse, wie alle meine Väter.


Denn alle unsere Tage sind in deinem Grimm dahingeschwunden, wir haben unsere Jahre wie einen Seufzer verbracht.


Denn wer weiß, was dem Menschen gut ist im Leben, alle die Tage seines eitlen Lebens hindurch, die er zubringt wie ein Schatten? Denn wer verrät dem Menschen, was nach ihm sein wird unter der Sonne?


Grund und Boden darf nicht endgiltig verkauft werden, denn mein ist das Land; denn ihr seid nur Fremdlinge und Beisassen bei mir.


die ihr doch nicht wisset, was es morgen mit eurem Leben sein wird. Dunst seid ihr, der nach kurzem Schein nicht mehr erscheint.


Geliebte, ich ermahne euch, als Beiwohner und Beisassen, euch zu enthalten der fleischlichen Begierden, die wider die Seele streiten,


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