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1. Chronika 27:29 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

29 Die Rinder, die in der Saronebene weideten, beaufsichtigte der Saroniter Sitrai, die Rinder in den Thälern Saphat, der Sohn Adlais,

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bibel heute

29 Über die Rinder, die in der Scharon-Ebene weideten, hatte Schitrai die Aufsicht, der auch von dort stammte, und über die Rinder in den Tälern Schafat Ben-Adlai.

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Lutherbibel 1912

29 Über die Weiderinder zu Saron war Sitrai, der Saroniter; aber über die Rinder in den Gründen war Saphat, der Sohn Adlais.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

29 Und über die Rinder, die in Saron weideten: Schitrai, der Saroniter; und über die Rinder in den Niederungen: Schaphat, der Sohn Adlais;

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Elberfelder 1871

29 Und über die Rinder, die in Saron weideten: Schitrai, der Saroniter; und über die Rinder in den Niederungen: Schaphath, der Sohn Adlais;

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

29 Und über die Rinder, die in Saron weideten: Schitrai, der Saroniter; und über die Rinder in den Niederungen: Schaphat, der Sohn Adlais;

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1. Chronika 27:29
9 Querverweise  

die Kamele der Ismaeliter Obil, die Eselinnen der Meronothiter Jehdeja,


Und sie wohnten in Gilead, in Basan und den zugehörigen Ortschaften und auf allen Weidetriften Sarons bis an ihre Ausgänge.


Auch erbaute er Türme in der Steppe und ließ zahlreiche Zisternen aushauen. Denn er hatte große Herden, sowohl in der Niederung, als in der Ebene, und Ackerleute und Winzer auf den Bergen und im Fruchtgefilde; denn er liebte den Landbau.


ich kaufte Sklaven und Sklavinnen und besaß solche, die im Hause geboren waren. Auch Herden von Rindern und Schafen besaß ich, mehr als alle, die vor mir in Jerusalem gewesen waren.


Üppig soll sie aufsprießen und jubeln, ja jubeln und jauchzen! Die Herrlichkeit des Libanon wird ihr geschenkt, die Pracht unseres Gottes.


Und der Saron soll zu einer Aue für das Kleinvieh werden, und das Thal Achor zur Lagerstätte der Rinder für mein Volk, so viel ihrer nach mir gefragt haben.


Und alsbald stand er auf. Und es sahen ihn alle Einwohner von Lydda und Saron, die sich bekehrt hatten zum Herrn.


Brecht auf und zieht geradewegs nach dem Gebirge der Amoriter und zu allen ihren Nachbarn, die in der Steppe, auf dem Gebirge, in der Niederung, im Südland und an der Meeresküste wohnen, in das Land der Kanaaniter und zum Libanon bis zu dem großen Strome, dem Euphratstrom.


Da gab ihm der Priester heiliges; es war nämlich kein anderes brot da, als das Schaubrot, das man vor dem Angesichte Jahwes wegnimmt, um am Tage seiner Wegnahme frisches Brot aufzulegen.


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