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1. Chronika 21:30 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

30 David konnte jedoch nicht vor ihm erscheinen, um Gott zu suchen, denn er war erschrocken vor dem Schwerte des Engels Jahwes.

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bibel heute

30 David wagte es nicht mehr, dorthin zu gehen, um Gott zu befragen, so sehr hatte ihn die Angst vor dem Schwert des Engels Jahwes gepackt.

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Lutherbibel 1912

30 David aber konnte nicht hingehen vor denselben, Gott zu suchen, so war er erschrocken vor dem Schwert des Engels des HERRN.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

30 Aber David vermochte nicht vor denselben hinzugehen, um Gott zu suchen; denn er war erschrocken vor dem Schwerte des Engels Jehovas.

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Elberfelder 1871

30 Aber David vermochte nicht vor denselben hinzugehen, um Gott zu suchen; denn er war erschrocken vor dem Schwerte des Engels Jehovas.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

30 Aber David vermochte nicht vor denselben hinzugehen, um Gott zu suchen; denn er war erschrocken vor dem Schwert des Engels des HERRN.

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1. Chronika 21:30
16 Querverweise  

Und David geriet jenes Tags in Furcht vor Jahwe, so daß er rief: Wie kann da die Lade Jahwes zu mir gelangen?


Und David geriet jenes Tags in Furcht vor Gott, so daß er rief: Wie kann ich da die Lade Gottes zu mir bringen?


Als nun David aufblickte, sah er den Engel Jahwes zwischen Himmel und Erde stehen, mit dem gezückten Schwert, das gegen Jerusalem ausgestreckt war, in seiner Hand. Da fielen David und die Vornehmen, mit härenen Gewändern bedeckt, nieder auf ihr Angesicht,


Die Wohnung Jahwes aber, die Mose in der Steppe angefertigt hatte, und der Brandopferaltar befanden sich damals auf der Opferhöhe zu Gibeon.


Und David sprach: Dies hier sei die Behausung Jahwes, Gottes, und dies der Altar für die Brandopfer Israels!


Zieh deine Hand von mir zurück und laß deinen Schrecken mich nicht ängstigen;


Ja, wenn ich daran denke, so werde ich bestürzt, und Schauder erfaßt meinen Leib.


Darum erschrecke ich vor seinem Angesicht; überdenke ich's, so erbebe ich vor ihm.


Mein Leib schaudert aus Furcht vor dir, und ich bange vor deinen Gerichten.


Wer erkennt die Stärke deines Zorns und wer fürchtet die Gewalt deines Grimms?


Wer sollte dich nicht fürchten, du König der Völker? Ja, dir gebührt das, denn unter allen Weisen der Völker und in ihrem Herrschaftsbereich ist nicht deinesgleichen!


Mich wollt ihr nicht fürchten - ist der Spruch Jahwes - oder vor mir wollt ihr nicht zittern? vor mir, der ich dem Meere die Düne als Grenze gesetzt, als immerwährende Schranke, die es nicht überschreiten darf. Und ob auch seine Wogen dagegen andrängen, sind sie doch machtlos, und ob sie auch dagegen toben, vermögen sie sie doch nicht zu überschreiten.


Und nun, Israel, was fordert Jahwe, dein Gott, von dir, außer daß du Jahwe, deinen Gott, fürchtest und demgemäß immerdar auf seinen Wegen wandelst, daß du ihn liebst und Jahwe, deinem Gotte, von ganzem Herzen und von ganzer Seele dienst,


Und wie ich ihn sah, fiel ich ihm zu Füßen wie tot, und er legte seine Rechte auf mich und sprach fürchte dich nicht, ich bin der erste und der letzte,


Wer fürchtet sich nicht, Herr, und preist nicht deinen Namen? Denn du allein bist heilig; denn alle Völker werden kommen und anbeten vor dir, denn deine Rechtthaten sind geoffenbart worden.


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