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Richter 17:2 - Darby Unrevidierte Elberfelder

2 Und er sprach zu seiner Mutter: Die tausend einhundert Sekel Silber, die dir genommen worden sind, und worüber du einen Fluch getan und auch vor meinen Ohren geredet hast, siehe, das Silber ist bei mir; ich habe es genommen. Da sprach seine Mutter: Gesegnet sei mein Sohn von Jehova!

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bibel heute

2 Eines Tages sagte er zu seiner Mutter: "Die tausendeinhundert Silberstücke, die dir gestohlen worden sind und wegen denen du vor meinen Ohren den Fluch ausgesprochen hast, die habe ich genommen. Das Silber ist bei mir." – "O mein Sohn!", rief da die Mutter, "Jahwe segne dich!"

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Lutherbibel 1912

2 Der sprach zu seiner Mutter: Die tausendundhundert Silberlinge, die dir genommen worden sind und derenthalben du den Fluch gesprochen und auch vor meinen Ohren gesagt hast, sieh, das Geld ist bei mir; ich habe es genommen. Da sprach sein Mutter: Gesegnet sei mein Sohn dem HERRN!

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Elberfelder 1871

2 Und er sprach zu seiner Mutter: Die 1100 Sekel Silber, die dir genommen worden sind, und worüber du einen Fluch getan und auch vor meinen Ohren geredet hast, siehe, das Silber ist bei mir; ich habe es genommen. Da sprach seine Mutter: Gesegnet sei mein Sohn von Jehova!

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

2 Und er sprach zu seiner Mutter: Die 1.100 Sekel Silber, die dir genommen worden sind, und worüber du einen Fluch getan und auch vor meinen Ohren geredet hast, – siehe, das Silber ist bei mir; ich habe es genommen. Da sprach seine Mutter: Gesegnet sei mein Sohn von dem HERRN!

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Hoffnung für alle

2 Eines Tages sagte er zu seiner Mutter: »Dir sind doch 1100 Silberstücke gestohlen worden. Ich habe gehört, wie du damals den Dieb verflucht hast. Nun, das Geld ist bei mir. Ich selbst habe es genommen!« Da rief seine Mutter: »Der Herr möge den Fluch in Segen verwandeln!«

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Richter 17:2
21 Querverweise  

Und er segnete ihn und sprach: Gesegnet sei Abram von Gott, dem Höchsten, der Himmel und Erde besitzt!


Und ich zankte mit ihnen und fluchte ihnen, und schlug einige Männer von ihnen und raufte sie. Und ich beschwor sie bei Gott: Wenn ihr eure Töchter ihren Söhnen geben werdet, und wenn ihr von ihren Töchtern für eure Söhne und für euch nehmen werdet!


Denn der Gesetzlose rühmt sich des Gelüstes seiner Seele; und er segnet den Habsüchtigen, er verachtet Jehova.


Du sollst den Namen Jehovas, deines Gottes, nicht zu Eitlem aussprechen; denn Jehova wird den nicht für schuldlos halten, der seinen Namen zu Eitlem ausspricht. -


Wer seinen Vater und seine Mutter beraubt und spricht: Kein Frevel ist es! der ist ein Genosse des Verderbers.


Verflucht sei, wer das Werk Jehovas lässig treibt, und verflucht, wer sein Schwert vom Blute zurückhält!


Da fing er an, sich zu verwünschen und zu schwören: Ich kenne den Menschen nicht! Und alsbald krähte der Hahn.


denn ich selbst, ich habe gewünscht, durch einen Fluch von Christo entfernt zu sein für meine Brüder, meine Verwandten nach dem Fleische;


Wenn jemand den Herrn [Jesus Christus] nicht lieb hat, der sei Anathema; Maranatha!


Verflucht sei, wer seinen Vater oder seine Mutter verachtet! Und das ganze Volk sage: Amen!


Denn wer ihn grüßt, nimmt teil an seinen bösen Werken.


Und es war ein Mann vom Gebirge Ephraim, sein Name war Micha.


Und er gab die tausend einhundert Sekel Silber seiner Mutter zurück. Und seine Mutter sprach: Das Silber hatte ich von meiner Hand Jehova geheiligt für meinen Sohn, um ein geschnitztes Bild und ein gegossenes Bild zu machen; und nun gebe ich es dir zurück.


Fluchet Meros! spricht der Engel Jehovas, verfluchet seine Bewohner! Denn sie sind nicht Jehova zu Hilfe gekommen, Jehova zu Hilfe unter den Helden.


Und er sprach: Gesegnet seiest du von Jehova, meine Tochter! Du hast deine letzte Güte noch besser erwiesen als die erste, indem du nicht den Jünglingen nachgegangen bist, sei es armen oder reichen.


Die Männer von Israel waren aber sehr angestrengt an jenem Tage; und Saul beschwor das Volk und sprach: Verflucht sei der Mann, der Speise essen wird bis zum Abend, und bis ich mich an meinen Feinden gerächt habe! Und das ganze Volk kostete keine Speise.


Und einer von dem Volke hob an und sprach: Dein Vater hat das Volk feierlich beschworen und gesagt: Verflucht sei der Mann, der heute Speise essen wird! Und so ist das Volk ermattet.


Und Samuel kam zu Saul; und Saul sprach zu ihm: Gesegnet seiest du von Jehova! Ich habe das Wort Jehovas erfüllt.


Und Saul sprach: Gesegnet seiet ihr von Jehova, daß ihr euch meiner erbarmt habt!


Und nun höre doch mein Herr, der König, auf die Worte seines Knechtes: Wenn Jehova dich wider mich aufgereizt hat, so möge er ein Speisopfer riechen; wenn aber Menschenkinder, so seien sie verflucht vor Jehova, weil sie mich heute vertrieben haben, daß ich mich dem Erbteil Jehovas nicht anschließen darf, indem sie sprechen: Gehe hin, diene anderen Göttern!


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