Psalm 16:8 - Darby Unrevidierte Elberfelder

⁸ Ich habe Jehova stets vor mich gestellt; weil er zu meiner Rechten ist, werde ich nicht wanken.

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bibel heute

⁸ Ich habe ihn mir immer vor Augen gestellt. Und weil Jahwe mir beisteht, stehe ich fest.

Lutherbibel 1912

⁸ Ich habe den HERRN allezeit vor Augen; denn er ist mir zur Rechten, so werde ich fest bleiben.

Elberfelder 1871

⁸ Ich habe Jehova stets vor mich gestellt; weil er zu meiner Rechten ist, werde ich nicht wanken.

Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

⁸ Ich habe den HERRN stets vor mich gestellt; weil er zu meiner Rechten ist, werde ich nicht wanken.

Albrecht NT und Psalmen

⁸ Ich halte mir Jahwe beständig vor Augen. / Ist er mir zur Rechten, so wanke ich nicht.

Psalm 16:8 Querverweise

Psalm 109:31

Denn er stand zur Rechten des Armen, um ihn zu retten von denen, die seine Seele richteten.

Psalm 110:5

Der Herr zu deiner Rechten zerschmettert Könige am Tage seines Zornes.

Psalm 121:5

Jehova ist dein Hüter, Jehova ist dein Schatten über deiner rechten Hand.

Psalm 139:18

Wollte ich sie zählen, ihrer sind mehr als des Sandes. Ich erwache und bin noch bei dir.

Psalm 15:5

Der sein Geld nicht auf Zins gibt, und kein Geschenk nimmt wider den Unschuldigen. Wer solches tut, wird nicht wanken in Ewigkeit.

Psalm 21:8

Deine Hand wird finden alle deine Feinde, finden wird deine Rechte deine Hasser.

Psalm 62:3

Bis wann wollt ihr gegen einen Mann anstürmen, ihr alle ihn niederreißen wie eine überhängende Wand, eine angestoßene Mauer?

Psalm 62:6

Nur er ist mein Fels und meine Rettung, meine hohe Feste; ich werde nicht wanken.

Psalm 62:7

Auf Gott ruht mein Heil und meine Herrlichkeit; der Fels meiner Stärke, meine Zuflucht, ist in Gott.

Psalm 73:23

Doch ich bin stets bei dir: du hast mich erfaßt bei meiner rechten Hand;

Psalm 73:26

Vergeht mein Fleisch und mein Herz, meines Herzens Fels und mein Teil ist Gott auf ewig.

Hebräer 11:27

Durch Glauben verließ er Ägypten und fürchtete die Wut des Königs nicht; denn er hielt standhaft aus, als sähe er den Unsichtbaren.