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Johannes 7:13 - Darby Unrevidierte Elberfelder

13 Niemand jedoch sprach öffentlich von ihm aus Furcht vor den Juden.

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bibel heute

13 Doch keiner sagte seine Meinung öffentlich, denn sie hatten Angst vor den Führern der Juden.

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Lutherbibel 1912

13 Niemand aber redete frei von ihm um der Furcht willen vor den Juden.

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Elberfelder 1871

13 Niemand jedoch sprach öffentlich von ihm aus Furcht vor den Juden.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

13 Niemand jedoch sprach öffentlich von ihm aus Furcht vor den Juden.

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Albrecht NT und Psalmen

13 Niemand aber wagte frei und offen von ihm zu reden, weil sich alle vor den Juden fürchteten.

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Johannes 7:13
13 Querverweise  

Menschenfurcht legt einen Fallstrick; wer aber auf Jehova vertraut, wird in Sicherheit gesetzt.


Nach diesem aber bat Joseph von Arimathia, der ein Jünger Jesu war, aber aus Furcht vor den Juden ein verborgener, den Pilatus, daß er den Leib Jesu abnehmen dürfe. Und Pilatus erlaubte es. Er kam nun und nahm den Leib Jesu ab.


Als es nun Abend war an jenem Tage, dem ersten der Woche, und die Türen, wo die Jünger waren, aus Furcht vor den Juden verschlossen waren, kam Jesus und stand in der Mitte und spricht zu ihnen: Friede euch!


Dieser kam zu ihm bei Nacht und sprach zu ihm: Rabbi, wir wissen, daß du ein Lehrer bist, von Gott gekommen, denn niemand kann diese Zeichen tun, die du tust, es sei denn Gott mit ihm.


Und nach diesem wandelte Jesus in Galiläa; denn er wollte nicht in Judäa wandeln, weil die Juden ihn zu töten suchten.


Die Juden nun suchten ihn auf dem Feste und sprachen: Wo ist jener?


Da verwunderten sich die Juden und sagten: Wie besitzt dieser Gelehrsamkeit, da er doch nicht gelernt hat?


Dies sagten seine Eltern, weil sie die Juden fürchteten; denn die Juden waren schon übereingekommen, daß, wenn jemand ihn als Christus bekennen würde, er aus der Synagoge ausgeschlossen werden sollte.


Sie antworteten und sprachen zu ihm: Du bist ganz in Sünden geboren, und du lehrst uns? Und sie warfen ihn hinaus.


Ich weiß, wo du wohnst, wo der Thron des Satans ist; und du hältst fest an meinem Namen und hast meinen Glauben nicht verleugnet, auch in den Tagen, in welchen Antipas mein treuer Zeuge war, der bei euch, wo der Satan wohnt, ermordet worden ist.


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