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Hiob 9:12 - Darby Unrevidierte Elberfelder

12 Siehe, er rafft dahin, und wer will ihm wehren? Wer zu ihm sagen: Was tust du?

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bibel heute

12 Reißt er weg, wer hält ihn zurück? Wer darf ihm sagen: 'Was machst du da?'

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Lutherbibel 1912

12 Siehe, wenn er hinreißt, wer will ihm wehren? Wer will zu ihm sagen: Was machst du?

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Elberfelder 1871

12 Siehe, er rafft dahin, und wer will ihm wehren? wer zu ihm sagen: Was tust du?

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

12 Siehe, er rafft dahin, und wer will ihm wehren? Wer zu ihm sagen: Was tust du?

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Hoffnung für alle

12 Niemand kann ihn hindern, wenn er etwas aus der Welt rafft. Wer wagt es, ihn zu fragen: ›Halt! Was tust du da?‹

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Hiob 9:12
18 Querverweise  

Aber der König sprach: Was haben wir miteinander zu schaffen, ihr Söhne der Zeruja? Ja, mag er fluchen! Denn wenn Jehova ihm gesagt hat: Fluche David! Wer darf dann sagen: Warum tust du also?


Und er sprach: Nackt bin ich aus meiner Mutter Leibe gekommen, und nackt werde ich dahin zurückkehren; Jehova hat gegeben, und Jehova hat genommen, der Name Jehovas sei gepriesen!


obwohl du weißt, daß ich nicht schuldig bin, und daß niemand ist, der aus deiner Hand errette?


Wenn er vorüberzieht und in Verhaft nimmt und zum Gericht versammelt, wer will ihm dann wehren?


Doch er bleibt sich gleich, und wer kann seinen Sinn ändern? Was seine Seele begehrt, das tut er.


Warum hast du wider ihn gehadert? Denn über all sein Tun gibt er keine Antwort.


Schafft er Ruhe, wer will beunruhigen? Und verbirgt er das Angesicht, wer kann ihn schauen? So handelt er sowohl gegen ein Volk, als auch gegen einen Menschen zumal,


weil des Königs Wort eine Macht ist, und wer will zu ihm sagen: Was tust du?


Ja, von jeher bin ich derselbe; und da ist niemand, der aus meiner Hand errette. Ich wirke, und wer kann es abwenden?


Wehe dem, der mit seinem Bildner rechtet, ein Tongefäß unter irdenen Tongefäßen! Darf wohl der Ton zu seinem Bildner sagen: Was machst du? Und dein Werk von dir: Er hat keine Hände?


Vermag ich euch nicht zu tun wie dieser Töpfer, Haus Israel? spricht Jehova; siehe, wie der Ton in der Hand des Töpfers, also seid ihr in meiner Hand, Haus Israel.


Und man wird dich von den Menschen ausstoßen, und bei den Tieren des Feldes wird deine Wohnung sein, und man wird dir Kraut zu essen geben wie den Rindern; und es werden sieben Zeiten über dir vergehen, bis du erkennst, daß der Höchste über das Königtum der Menschen herrscht und es verleiht, wem er will.


Und alle Bewohner der Erde werden wie nichts geachtet, und nach seinem Willen tut er mit dem Heere des Himmels und mit den Bewohnern der Erde; und da ist niemand, der seiner Hand wehren und zu ihm sagen könnte: Was tust du?


Ja, Vater, denn also war es wohlgefällig vor dir.


Ist es mir nicht erlaubt, mit dem Meinigen zu tun, was ich will? Blickt dein Auge böse, weil ich gütig bin?


Denn wer hat des Herrn Sinn erkannt, oder wer ist sein Mitberater gewesen?


in welchem wir auch ein Erbteil erlangt haben, die wir zuvorbestimmt sind nach dem Vorsatz dessen, der alles wirkt nach dem Rate seines Willens,


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