Biblia Todo Logo
Online-Bibel

- Anzeige -




Hiob 7:8 - Darby Unrevidierte Elberfelder

8 Nicht mehr wird mich schauen das Auge des mich Sehenden; richtest du deine Augen auf mich, so bin ich nicht mehr.

See the chapter Kopieren


Vers anzeigen

bibel heute

8 Wer mich sehen will, erblickt mich nicht mehr, sucht mich dein Auge, bin ich nicht mehr da.

See the chapter Kopieren

Lutherbibel 1912

8 Und kein lebendiges Auge wird mich mehr schauen; sehen deine Augen nach mir, so bin ich nicht mehr.

See the chapter Kopieren

Elberfelder 1871

8 Nicht mehr wird mich schauen das Auge des mich Sehenden; richtest du deine Augen auf mich, so bin ich nicht mehr.

See the chapter Kopieren

Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

8 Nicht mehr wird mich schauen das Auge des mich Sehenden; richtest du deine Augen auf mich, so bin ich nicht mehr.

See the chapter Kopieren

Hoffnung für alle

8 Noch siehst du mich, doch nicht mehr lange, und wenn du mich dann suchst, bin ich nicht mehr da.

See the chapter Kopieren




Hiob 7:8
14 Querverweise  

Nun es aber tot ist, warum sollte ich denn fasten? Vermag ich es wieder zurückzubringen? Ich gehe zu ihm, aber es wird nicht zu mir zurückkehren.


und meine Füße legst du in den Stock, und beobachtest alle meine Pfade, grenzest dir ein die Sohlen meiner Füße;


Der Mann aber stirbt und liegt da; und der Mensch verscheidet, und wo ist er?


Dennoch hast du über einen solchen deine Augen geöffnet, und mich führst du ins Gericht mit dir!


Wie ein Traum verfliegt er, und man findet ihn nicht, und er wird hinweggescheucht wie ein Nachtgesicht.


Das Auge hat ihn erblickt und sieht ihn nimmer wieder, und seine Stätte gewahrt ihn nicht mehr.


Reich legt er sich ihn, und er tut es nicht wieder; er schlägt die Augen auf, und ist nicht mehr.


Denn jetzt würde ich liegen und rasten, ich würde schlafen: dann hätte ich Ruhe,


Und warum vergibst du nicht meine Übertretung und lässest nicht vorübergehen meine Missetat? Denn nun werde ich in den Staub mich legen, und suchst du nach mir, so bin ich nicht mehr.


wenn er ihn wegreißt von seiner Stätte, so verleugnet sie ihn: “Ich habe dich nie gesehen!”


Denn ein Wind fährt darüber, und sie ist nicht mehr, und ihre Stätte kennt sie nicht mehr.


und man ging vorbei, und siehe, er war nicht mehr; und ich suchte ihn, und er ward nicht gefunden.


Strafst du einen Mann mit Züchtigungen für die Ungerechtigkeit, so machst du, gleich der Motte, seine Schönheit zergehen; ja, ein Hauch sind alle Menschen. (Sela.)


Folgen Sie uns:

Anzeige


Anzeige