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Hiob 7:16 - Darby Unrevidierte Elberfelder

16 Ich bin's überdrüssig, nicht ewiglich werde ich ja leben: Laß ab von mir! Denn ein Hauch sind meine Tage.

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bibel heute

16 Ich bin es satt! Ich mag nicht ewig leben. Lass mich! Mein Leben ist doch nur ein Hauch.

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Lutherbibel 1912

16 Ich begehre nicht mehr zu leben. Laß ab von mir, denn meine Tage sind eitel.

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Elberfelder 1871

16 Ich bin’s überdrüssig- nicht ewiglich werde ich ja leben: Laß ab von mir! denn ein Hauch sind meine Tage.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

16 Ich bin es überdrüssig – nicht ewiglich werde ich ja leben: Lass ab von mir! Denn ein Hauch sind meine Tage.

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Hoffnung für alle

16 Ich gebe auf! So will ich nicht mehr weiterleben! Lass mich in Ruhe, denn mein Leben hat keinen Sinn mehr!

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Hiob 7:16
22 Querverweise  

Und Rebekka sprach zu Isaak: Ich bin des Lebens überdrüssig wegen der Töchter Heths; wenn Jakob ein Weib nähme von den Töchtern Heths, wie diese, von den Töchtern des Landes, wozu sollte mir das Leben?


Er selbst aber ging in die Wüste, eine Tagereise weit, und kam und setzte sich unter einen Ginsterstrauch. Und er bat, daß seine Seele stürbe, und sprach: Es ist genug; nimm nun, Jehova, meine Seele, denn ich bin nicht besser als meine Väter.


Meine Seele ist meines Lebens überdrüssig; ich will meiner Klage in mir freien Lauf lassen, will reden in der Bitterkeit meiner Seele.


Sind meiner Tage nicht wenige? Er lasse ab, wende sich von mir, daß ich ein wenig mich erheitere,


so blicke von ihm weg, daß er Ruhe habe, bis er wie ein Tagelöhner seinen Tag vollende.


daß es Gott gefiele, mich zu zermalmen, daß er seine Hand losmachte und mich vernichtete!


so daß meine Seele Erstickung vorzieht, den Tod lieber wählt als meine Gebeine.


Gedenke, daß mein Leben ein Hauch ist! Nicht wird mein Auge das Glück wiedersehen.


Vollkommen bin ich; nicht kümmert mich meine Seele, ich verachte mein Leben; es ist eins!


Der Mensch gleicht dem Hauche; seine Tage sind wie ein vorübergehender Schatten.


Entferne von mir deine Plage! Durch die Schläge deiner Hand vergehe ich.


Blicke von mir ab, daß ich mich erquicke, bevor ich dahingehe und nicht mehr bin!


Ja, als ein Schattenbild wandelt der Mensch einher; ja, vergebens ist er voll Unruhe; er häuft auf und weiß nicht, wer es einsammeln wird.


Nur Eitelkeit sind die Menschensöhne, Lüge die Männersöhne. Auf der Waagschale steigen sie empor, sie sind allesamt leichter als ein Hauch.


Da ließ er in Eitelkeit hinschwinden ihre Tage, und ihre Jahre in Schrecken.


Und er gedachte daran, daß sie Fleisch seien, ein Hauch, der dahinfährt und nicht wiederkehrt.


Da haßte ich das Leben; denn das Tun, welches unter der Sonne geschieht, mißfiel mir; denn alles ist Eitelkeit und ein Haschen nach Wind. -


Und der Tod wird dem Leben vorgezogen werden von dem ganzen Rest, der von diesem bösen Geschlecht übriggeblieben ist an allen Orten, wohin ich die Übriggebliebenen verstoßen haben werde, spricht Jehova der Heerscharen.


Und nun, Jehova, nimm doch meine Seele von mir; denn es ist besser, daß ich sterbe, als daß ich lebe.


Und es geschah, als die Sonne aufging, da bestellte Gott einen schwülen Ostwind; und die Sonne stach Jona aufs Haupt, daß er ermattet niedersank. Und er begehrte, daß seine Seele stürbe, und sprach: Es ist besser, daß ich sterbe, als daß ich lebe.


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