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Hiob 6:11 - Darby Unrevidierte Elberfelder

11 Was ist meine Kraft, daß ich ausharren, und was mein Ende, daß ich mich gedulden sollte?

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bibel heute

11 Welche Kraft hätte ich, noch zu hoffen, was ist das Ziel, für das ich durchhalten soll?

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Lutherbibel 1912

11 Was ist meine Kraft, daß ich möge beharren? und welches ist mein Ende, daß meine Seele geduldig sein sollte?

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Elberfelder 1871

11 Was ist meine Kraft, daß ich ausharren, und was mein Ende, daß ich mich gedulden sollte?

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

11 Was ist meine Kraft, dass ich ausharren, und was mein Ende, dass ich mich gedulden sollte?

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Hoffnung für alle

11 Aber meine Kraft reicht nicht aus, um noch länger zu hoffen! Auf welches gute Ende soll ich geduldig warten?

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Hiob 6:11
15 Querverweise  

Sind meiner Tage nicht wenige? Er lasse ab, wende sich von mir, daß ich ein wenig mich erheitere,


Willst du ein verwehtes Blatt hinwegschrecken, und die dürre Stoppel verfolgen?


da ich doch zerfalle wie Moder, wie ein Kleid, das die Motte zerfressen hat.


Mein Geist ist verstört, meine Tage erlöschen, die Gräber sind für mich.


Wenn ich hoffe, so ist der Scheol mein Haus, in der Finsternis bette ich mein Lager.


Richtet sich meine Klage an einen Menschen? Oder warum sollte ich nicht ungeduldig sein?


Wie hast du dem Ohnmächtigen geholfen, den kraftlosen Arm gerettet!


Ist Kraft der Steine meine Kraft, oder ist mein Fleisch von Erz?


Er hat meine Kraft gebeugt auf dem Wege, hat verkürzt meine Tage.


Tue mir kund, Jehova, mein Ende, und das Maß meiner Tage, welches es ist, daß ich wisse, wie vergänglich ich bin!


Siehe, Handbreiten gleich hast du meine Tage gemacht, und meine Lebensdauer ist wie nichts vor dir; ja, eitel Hauch ist jeder Mensch, der dasteht. (Sela.)


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