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Hiob 15:5 - Darby Unrevidierte Elberfelder

5 Denn deine Ungerechtigkeit belehrt deinen Mund, und du wählst die Sprache der Listigen.

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bibel heute

5 Deine Schuld belehrt deinen Mund; du hast eine listige Sprache gewählt.

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Lutherbibel 1912

5 Denn deine Missetat lehrt deinen Mund also, und hast erwählt eine listige Zunge.

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Elberfelder 1871

5 Denn deine Ungerechtigkeit belehrt deinen Mund, und du wählst die Sprache der Listigen.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

5 Denn deine Ungerechtigkeit belehrt deinen Mund, und du wählst die Sprache der Listigen.

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Hoffnung für alle

5 Hinter vielen Worten willst du deine Schuld verstecken, listig lenkst du von ihr ab!

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Hiob 15:5
19 Querverweise  

und dir kundtun die Geheimnisse der Weisheit, daß sie das Doppelte ist an Bestand! Dann müßtest du erkennen, daß Gott dir viel von deiner Missetat übersieht.


Die Zelte der Verwüster sind in Ruhe, und Sicherheit ist für die, welche Gott reizen, für den, welcher Gott in seiner Hand führt.


Ja, du vernichtest die Gottesfurcht und schmälerst die Andacht vor Gott.


Ist nicht deine Bosheit groß, und deiner Missetaten kein Ende?


Und jene drei Männer hörten auf, dem Hiob zu antworten, weil er in seinen Augen gerecht war.


Da entbrannte der Zorn Elihus, des Sohnes Barakeels, des Busiters, vom Geschlechte Ram; sein Zorn entbrannte wider Hiob, weil er sich selbst mehr rechtfertigte als Gott.


Der zunichte macht die Anschläge der Listigen, und ihre Hände führen den Plan nicht aus;


der die Weisen erhascht in ihrer List, und der Verschmitzten Rat überstürzt sich.


Welche ihre Zunge geschärft haben gleich einem Schwerte, ihren Pfeil angelegt, bitteres Wort,


Ihre Zunge ist ein mörderischer Pfeil, man redet Trug; mit seinem Munde redet man Frieden mit seinem Nächsten, und in seinem Innern legt man ihm einen Hinterhalt.


Der gute Mensch bringt aus dem guten Schatze seines Herzens das Gute hervor, und der böse bringt aus dem bösen das Böse hervor; denn aus der Fülle des Herzens redet sein Mund.


Wenn jemand sich dünkt, er diene Gott, und zügelt nicht seine Zunge, sondern betrügt sein Herz, dessen Gottesdienst ist eitel.


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