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Hiob 10:21 - Darby Unrevidierte Elberfelder

21 ehe ich hingehe (und nicht wiederkomme) in das Land der Finsternis und des Todesschattens,

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bibel heute

21 bevor ich ohne Rückkehr gehe ins Land des Dunkels und der Finsternis,

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Lutherbibel 1912

21 ehe ich denn hingehe und komme nicht wieder, ins Land der Finsternis und des Dunkels,

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Elberfelder 1871

21 ehe ich hingehe (und nicht wiederkomme) in das Land der Finsternis und des Todesschattens,

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

21 ehe ich hingehe (und nicht wiederkomme) in das Land der Finsternis und des Todesschattens,

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Hoffnung für alle

21 Bald muss ich gehen und komme nie mehr wieder. Ich gehe in ein Land, wo alles schwarz und düster ist,

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Hiob 10:21
21 Querverweise  

Nun es aber tot ist, warum sollte ich denn fasten? Vermag ich es wieder zurückzubringen? Ich gehe zu ihm, aber es wird nicht zu mir zurückkehren.


Denn wir müssen gewißlich sterben und sind wie Wasser, das auf die Erde geschüttet ist, welches man nicht wieder sammeln kann; und Gott nimmt nicht das Leben weg, sondern er sinnt darauf, daß der Verstoßene nicht von ihm weg verstoßen bleibe.


in das Land, düster wie das Dunkel, das Land des Todesschattens und der Unordnung, und wo das Hellwerden dem Dunkel gleich ist!


Denn die zählbaren Jahre gehen vorüber, und ich werde einen Weg dahingehen, auf dem ich nicht wiederkehren werde.


Wenn ich hoffe, so ist der Scheol mein Haus, in der Finsternis bette ich mein Lager.


Denn jetzt würde ich liegen und rasten, ich würde schlafen: dann hätte ich Ruhe,


Finsternis und Todesschatten mögen ihn einlösen, Gewölk lagere sich über ihm, es schrecken ihn Tagesverfinsterungen!


Da ist keine Finsternis und kein Todesschatten, daß sich darein verbergen könnten, die Frevel tun.


Wurden dir die Pforten des Todes enthüllt, und sahest du die Pforten des Todesschattens?


Auch wenn ich wanderte im Tale des Todesschattens, fürchte ich nichts Übles, denn du bist bei mir; dein Stecken und dein Stab, sie trösten mich.


Blicke von mir ab, daß ich mich erquicke, bevor ich dahingehe und nicht mehr bin!


Der Mensch, der in Ansehen ist und keine Einsicht hat, gleicht dem Vieh, das vertilgt wird.


Ich aber, Jehova, schreie zu dir, und am Morgen kommt mein Gebet dir zuvor.


Du hast mich in die tiefste Grube gelegt, in Finsternisse, in Tiefen.


Denn wenn der Mensch auch viele Jahre lebt, möge er in ihnen allen sich freuen und der Tage der Finsternis gedenken, daß ihrer viele sein werden: alles, was kommt, ist Eitelkeit.


Alles, was du zu tun vermagst mit deiner Kraft, das tue; denn es gibt weder Tun noch Überlegung noch Kenntnis noch Weisheit im Scheol, wohin du gehst.


Ich sprach: Ich werde Jehova nicht sehen, Jehova im Lande der Lebendigen; ich werde Menschen nicht mehr erblicken bei den Bewohnern des Totenreiches.


Und sie sprachen nicht: Wo ist Jehova, der uns aus dem Lande Ägypten heraufgeführt hat, der uns leitete in der Wüste, in dem Lande der Steppen und der Gruben, in dem Lande der Dürre und des Todesschattens, in dem Lande, durch welches niemand zieht, und wo kein Mensch wohnt?


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