Und ich sprach: es ist nicht schön, daß ihr so handelt! Solltet ihr nicht vielmehr in der Furcht unseres Gottes wandeln, schon um der Schmähung der Heiden, unserer Feinde, willen?
Titus 2:8 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker die Rede gesund, unantastbar, damit unser Gegenüber beschämt werde, wenn er uns nichts Schlechtes nachsagen kann. Vers anzeigenbibel heute in gesunden, unanfechtbaren Worten, damit jeder Gegner sich beschämt fühlt und uns nichts Schlechtes nachsagen kann. Lutherbibel 1912 mit heilsamem und untadeligem Wort, auf daß der Widersacher sich schäme und nichts habe, daß er von uns möge Böses sagen. Darby Unrevidierte Elberfelder gesunde, nicht zu verurteilende Rede, auf daß der von der Gegenpartei sich schäme, indem er nichts Schlechtes über uns zu sagen hat. Elberfelder 1871 gesunde, nicht zu verurteilende Rede, auf daß der von der Gegenpartei sich schäme, indem er nichts Schlechtes über uns zu sagen hat. Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de) gesunde, nicht zu verurteilende Rede, damit der von der Gegenpartei sich schäme, indem er nichts Schlechtes über uns zu sagen hat. Albrecht NT und Psalmen jedes deiner Worte sei gesund und einwandfrei: dann werden die Widersacher beschämt und können uns nichts Schlechtes nachsagen. |
Und ich sprach: es ist nicht schön, daß ihr so handelt! Solltet ihr nicht vielmehr in der Furcht unseres Gottes wandeln, schon um der Schmähung der Heiden, unserer Feinde, willen?
Hört das Wort Jahwes, ihr, die ihr vor seinem Wort erzittert! Gesagt haben eure Brüder, die euch hassen, euch von sich stoßen um meines Namens willen: "Möge sich nur Jahwe verherrlichen, daß wir eure Freude mit ansehen können!" Aber sie sollen zu Schanden werden.
Jesus aber sagte: was des Kaisers ist, gebt dem Kaiser, und was Gottes ist, Gott. Und sie verwunderten sich über ihn.
Und es kam einer von den Schriftgelehrten herzu, der ihrem Streiten zugehört hatte, und da er wußte, daß er ihnen gut geantwortet hatte, befragte er ihn: Welches Gebot ist das allererste?
Und der Schriftgelehrte sagte zu ihm: recht, Meister, hast du nach der Wahrheit gesagt, daß einer ist und kein anderer außer ihm.
Und Jesus, wie er an ihm sah, daß er verständig antwortete, sagte zu ihm: du bist nicht fern vom Reich Gottes. Und niemand wagte ihn weiter zu befragen.
Und wie er dieses sagte, schämten sich alle seine Widersacher, und die ganze Menge freute sich über alle seine herrlichen Thaten.
Wenn aber einer meinem brieflichen Worte nicht folgt, den zeichnet und lasset euch nicht ein mit ihm, damit er beschämt werde.
Darum ist mein Wille: die jüngeren sollen heiraten, Kinder zeugen, dem Haushalt vorstehen, dem Widersacher keinen Anlaß geben Lästerung halber.
wer aber anders lehrt, und nicht an den gesunden Sprüchen unseres Herrn Jesus Christus hält und an der Religionslehre,
Unsere Leute sollen auch lernen tüchtige Arbeit für die Notdurft zu treiben, damit sie nicht ohne Einkommen seien.
euren Wandel unter den Heiden löblich führend, damit sie, wo sie euch als Uebelthäter verleumden, ihn an den guten Werken wahrnehmend Gott preisen am Tage der Prüfung.
(denn so ist es Gottes Wille, durch Gutesthun zu schweigen die Unwissenheit der sinnlosen Menschen)
aber mit Sanftmut und Furcht; im Besitze eines guten Gewissens, damit, wo ihr verleumdet werdet, beschämt werden, die euren guten Wandel in Christus schmähen.