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Sprüche 4:3 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

Denn da ich meinem Vater ein Sohn war, ein zarter und einziger unter der Obhut meiner Mutter,

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bibel heute

Als ich ein kleiner Junge war, zart und einzig vor meiner Mutter, da hat mein Vater mich schon unterwiesen.

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Lutherbibel 1912

Denn ich war meines Vaters Sohn, ein zarter und ein einziger vor meiner Mutter.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

Denn ein Sohn bin ich meinem Vater gewesen, ein zarter und einziger vor meiner Mutter.

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Elberfelder 1871

Denn ein Sohn bin ich meinem Vater gewesen, ein zarter und einziger vor meiner Mutter.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

Denn ein Sohn bin ich meinem Vater gewesen, ein zarter und einziger vor meiner Mutter.

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Hoffnung für alle

Als ich selbst noch jung war, wurde ich von meinem Vater unterwiesen und von meiner Mutter zärtlich umsorgt, als wäre ich ihr einziges Kind.

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Andere Übersetzungen



Sprüche 4:3
8 Querverweise  

Denn David dachte: Mein Sohn Salomo ist noch jung und zart; der Tempel aber, den es Jahwe zu bauen gilt, muß überaus groß werden, daß er als ein Ruhm und eine Zierde dastehe für alle Länder. So will ich denn Vorrat für ihn beschaffen! Und so beschaffte David vor seinem Tode Vorrat in Menge.


Weiter sprach der König David zu der ganzen Volksgemeinde: Mein Sohn Salomo, der eine, den Gott erwählt hat, ist noch jung und zart, aber das Werk ist gewaltig; denn nicht für einen Menschen ist der Palast bestimmt, sondern für Gott Jahwe.


Diese aber wurden ihm in Jerusalem geboren: Simea, Sobab, Nathan und Salomo, zusammen vier, von Bath-Sua, der Tochter Ammiels;


Ich weiß, Jahwe, daß das Schicksal des Menschen nicht in seiner Macht steht, noch in der Gewalt eines Mannes, der einherwandelt, daß er seinen Schritt zum Ziele lenke.


Über das Haus Davids aber und die Bewohner Jerusalems gieße ich einen Geist der Gnade und des Flehens aus, und sie werden auf den hinblicken, den sie durchbohrten, und um ihn trauern, wie man um den einzigen Sohn trauert, und ihn bitterlich beweinen, wie man sich um den Erstgebornen grämt.


Einer dem andern in seinen Gedanken sich gleichstellen, nicht nach hohen Dingen trachten, sich heruntergeben zur Niedrigkeit! Haltet euch nicht selbst für klug!