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Ruth 3:14 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

Also legte sie sich bis zum Morgen an seinem Fußende nieder. Dann erhob sie sich, ehe noch ein Mensch den andern erkennen konnte. Er dachte nämlich: Es darf nicht bekannt werden, daß die Frau auf die Tenne gekommen ist!

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bibel heute

So blieb sie bis zum Morgen an seinem Fußende liegen. Und noch bevor einer den anderen erkennen konnte, stand sie auf. Boas hatte sich nämlich gesagt: "Es darf nicht bekannt werden, dass diese Frau auf dem Dreschplatz war."

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Lutherbibel 1912

Und sie schlief bis zum Morgen zu seinen Füßen. Und sie stand auf, ehe denn einer den andern erkennen konnte; und er gedachte, daß nur niemand innewerde, daß das Weib in die Tenne gekommen sei.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

Und sie lag zu seinen Füßen bis zum Morgen; und sie stand auf, ehe einer den anderen erkennen konnte; denn er sprach: Es werde nicht kund, daß ein Weib auf die Tenne gekommen ist!

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Elberfelder 1871

Und sie lag zu seinen Füßen bis zum Morgen; und sie stand auf, ehe einer den anderen erkennen konnte; denn er sprach: Es werde nicht kund, daß ein Weib auf die Tenne gekommen ist!

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

Und sie lag zu seinen Füßen bis zum Morgen; und sie stand auf, ehe einer den anderen erkennen konnte; denn er sprach: Es werde nicht kund, dass eine Frau auf die Tenne gekommen ist!

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Hoffnung für alle

Ruth schlief die Nacht über am Fußende seines Lagers; doch bevor es so hell wurde, dass andere sie hätten erkennen können, stand sie auf. Denn Boas hatte gesagt: »Niemand darf erfahren, dass eine Frau bei mir war.«

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Andere Übersetzungen



Ruth 3:14
8 Querverweise  

Besser ein guter Name, als gutes Salböl, und besser der Tag des Todes als der Tag der Geburt.


Niemand Böses mit Bösem vergelten, immer auf das denken, was edel ist, allen Menschen gegenüber!


Es soll nicht euer Bestes der Lästerung preisgegeben werden.


Haltet euch ohne Anstoß bei Juden und Griechen und bei der Gemeinde Gottes,


liegt uns doch am Herzen das Rechte nicht bloß vor dem Herrn, sondern auch vor Menschen.


euren Wandel unter den Heiden löblich führend, damit sie, wo sie euch als Uebelthäter verleumden, ihn an den guten Werken wahrnehmend Gott preisen am Tage der Prüfung.


Da sagte er: Nimm den Überwurf, den du anhast, und halte ihn her! Sie hielt ihn hin. Da maß er sechs Maß Gerste ab und lud es ihr auf. So kam sie in die Stadt.