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Römer 9:14 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

Was sagen wir dazu? Geht es mit Unrecht zu bei Gott? Nimmermehr.

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bibel heute

Heißt das nun, dass Gott ungerecht ist? Auf keinen Fall!

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Lutherbibel 1912

Was wollen wir denn hier sagen? Ist denn Gott ungerecht? Das sei ferne!

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Darby Unrevidierte Elberfelder

Was sollen wir nun sagen? Ist etwa Ungerechtigkeit bei Gott? Das sei ferne!

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Elberfelder 1871

Was sollen wir nun sagen? Ist etwa Ungerechtigkeit bei Gott? Das sei ferne!

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

Was sollen wir nun sagen? Ist etwa Ungerechtigkeit bei Gott? Das sei ferne!

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Albrecht NT und Psalmen

Was folgt hieraus? Gibt's etwa Ungerechtigkeit bei Gott? Nimmermehr!

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Andere Übersetzungen



Römer 9:14
18 Querverweise  

Ferne sei es von dir, so etwas zu thun, daß du Unschuldige und Schuldige zugleich tötetest, und es dem Unschuldigen erginge, wie dem Schuldigen. Das sei ferne von dir! Sollte der Richter der ganzen Erde nicht Gerechtigkeit üben?


So möge nun die Furcht vor Jahwe auf euch ruhn! Habt bei eurem Thun wohl acht - denn bei Jahwe, unserem Gott, giebt es kein Unrecht, noch Parteilichkeit, noch Annehmen von Bestechung!


Hälst du das Recht, nennst du das "meine Gerechtigkeit vor Gott",


Beugt etwa Gott das Recht oder beugt der Allmächtige gerechte Sache?


Jahwe ist gerecht in allen seinen Wegen und gnädig in allen seinen Thaten.


Noch im Alter tragen sie Frucht, sind saftvoll und frisch,


Du bleibst im Rechte, Jahwe, wenn ich mit dir hadern wollte! Doch zur Rede möchte ich dich stellen, warum das Treiben der Frevler Gelingen hat, warum alle, die treulos handeln, unangefochten bleiben?


Er wird kommen und diese Weingärtner umbringen, und den Weinberg anderen geben. Als sie es aber hörten, sagten sie: das sei ferne.


Denn bei Gott ist kein Ansehen der Person.


Ja, mit deinem Starrsinn und der Unbußfertigkeit deines Herzens sammelst du dir Zorn auf den Tag des Zornes und der Offenbarung des gerechten Gerichts Gottes,


Was also hat der Jude voraus? oder was hat die Beschneidung für einen Nutzen?


Was wollen wir also sagen? Daß Heiden, die nicht nach Gerechtigkeit trachteten, Gerechtigkeit davon getragen haben, die Gerechtigkeit nämlich aus Glauben,


Ein Fels ist er! Vollkommen ist sein Thun; denn Recht sind alle seine Wege. Ein Gott der Treue und ohne Falsch, gerecht und redlich ist er!


Und ich hörte den Altar sprechen: wahrlich, Herr Gott Allbeherrscher, wahrhaftig und gerecht sind deine Gerichte.