Wohl dem, dessen Hilfe der Gott Jakobs ist, der seine Hoffnung setzt auf Jahwe, seinen Gott,
Römer 8:24 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker Denn durch Hoffnung sind wir gerettet, Hoffnung aber, die man sieht, ist nicht Hoffnung. Was man sieht, wozu soll man es erst hoffen? Vers anzeigenbibel heute Denn mit dieser Hoffnung sind wir gerettet worden. Aber eine Hoffnung, die man ‹schon erfüllt› sieht, ist keine Hoffnung. Denn warum sollte man auf etwas hoffen, das man ‹schon verwirklicht› sieht? Lutherbibel 1912 Denn wir sind wohl selig, doch in der Hoffnung. Die Hoffnung aber, die man sieht, ist nicht Hoffnung; denn wie kann man des hoffen, das man sieht? Darby Unrevidierte Elberfelder Denn in Hoffnung sind wir errettet worden. Eine Hoffnung aber, die gesehen wird, ist keine Hoffnung; denn was einer sieht, was hofft er es auch? Elberfelder 1871 Denn in Hoffnung sind wir errettet worden. Eine Hoffnung aber, die gesehen wird, ist keine Hoffnung; denn was einer sieht, was hofft er es auch? Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de) Denn in Hoffnung sind wir errettet worden. Eine Hoffnung aber, die gesehen wird, ist keine Hoffnung; denn was einer sieht, was hofft er es auch? Albrecht NT und Psalmen Dies ist das Heil, worauf wir jetzt noch hoffen. Die Hoffnung aber, die man schon erfüllt vor Augen sieht, ist keine Hoffnung mehr. Denn wozu soll man das noch hoffen, was man schon sieht? |
Wohl dem, dessen Hilfe der Gott Jakobs ist, der seine Hoffnung setzt auf Jahwe, seinen Gott,
Fürwahr, das Auge Jahwes sieht auf die, die ihn fürchten, die auf seine Gnade hoffen,
Durch seine Bosheit wird der Gottlose gestürzt, aber der Fromme findet Zuflucht in seiner Redlichkeit.
Kehrt zurück nach der festen Burg, ihr Gefangenen auf Hoffnung! Auch diesen Tag wird es laut verkündet: Zwiefältig schenke ich dir Ersatz!
Der Gott der Hoffnung aber erfülle euch mit aller Freude und Frieden im Glauben, auf daß ihr reich seiet an Hoffnung in Kraft des Heiligen Geistes.
Denn was einst geschrieben ward, ist zu unserer Belehrung geschrieben, damit wir durch die Beständigkeit und den Trost der Schrift die Hoffnung haben.
der ohne Hoffnung auf Hoffnung geglaubt hat daran, daß er sein solle ein Vater vieler Völker nach dem Worte: So soll dein Same sein,
durch den wir ja den Zugang erhalten haben zu dieser Gnade in der wir stehen, und wollen uns rühmen über die Hoffnung der Herrlichkeit Gottes.
Denn die Schöpfung war der Vergänglichkeit unterworfen, nicht freiwillig, sondern um deswillen, der sie unterwarf, auf Hoffnung dahin,
Nun, bleibend ist Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei: die Liebe aber ist das größte unter ihnen.
wenn wir nicht sehen auf das Sichtbare, sondern auf das Unsichtbare; denn das Sichtbare ist zeitlich, das Unsichtbare ist ewig.
wenn ihr ja doch im Glauben beharrt, wohl gegründet und fest und unentwegt von der Hoffnung des Evangeliums, das ihr gehört, das da verkündigt ist bei aller Creatur unter dem Himmel, dessen Diener ich Paulus geworden bin.
welchen Gott kund thun wollte, was da sei der Reichtum der Herrlichkeit dieses Geheimnisses unter den Heiden, das ist Christus unter euch, die Hoffnung der Herrlichkeit,
um der Hoffnung willen die für euch in den Himmeln liegt, von welcher ihr voraus gehört in dem Wort der Wahrheit des Evangeliums,
uns aber lasset nüchtern sein, weil wir dem Tag angehören, angethan mit dem Panzer des Glaubens und der Liebe und dem Helm der Heilshoffnung,
Er aber unser Herr Jesus Christus und Gott unser Vater, der uns geliebt hat, und uns verliehen hat ewigen Trost und gute Hoffnung in Gnade,
damit wir gerechtfertigt durch dessen Gnade Erben würden nach der Hoffnung des ewigen Lebens.
Es ist aber der Glaube eine Zuversicht auf Gehofftes, eine Ueberführung über Dinge, die man nicht sieht.
die ihr durch ihn glaubet an Gott, der ihn von den Toten erweckt, und ihm Herrlichkeit verliehen hat, so daß euer Glaube auch Hoffnung auf Gott ist.
Und jeder, diese diese Hoffnung auf ihn hat, reinigt sich selbst, sowie jener rein ist.