den hieß er Noah, indem er sprach: Dieser wird uns aufatmen lassen von unserer Arbeit und der Mühsal unserer Hände, die uns verursacht wird von dem Boden, den Jahwe verflucht hat!
Römer 8:20 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker Denn die Schöpfung war der Vergänglichkeit unterworfen, nicht freiwillig, sondern um deswillen, der sie unterwarf, auf Hoffnung dahin, Vers anzeigenbibel heute Denn alles Geschaffene ist der Vergänglichkeit ausgeliefert - unfreiwillig. Gott hat es so verfügt. Es gibt allerdings Hoffnung: Lutherbibel 1912 Sintemal die Kreatur unterworfen ist der Eitelkeit ohne ihren Willen, sondern um deswillen, der sie unterworfen hat, auf Hoffnung. Darby Unrevidierte Elberfelder Denn die Schöpfung ist der Nichtigkeit unterworfen worden (nicht mit Willen, sondern um deswillen, der sie unterworfen hat), Elberfelder 1871 Denn die Schöpfung ist der Eitelkeit unterworfen worden (nicht mit Willen, sondern um deswillen, der sie unterworfen hat), auf Hoffnung, Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de) Denn die Schöpfung ist der Nichtigkeit unterworfen worden (nicht mit Willen, sondern dessentwegen, der sie unterworfen hat), auf Hoffnung, Albrecht NT und Psalmen Die Schöpfung liegt ja in den Banden der Vergänglichkeit: Nicht nach eigener Wahl, vielmehr durch fremde Schuld. Ihr winkt jedoch die Hoffnung, |
den hieß er Noah, indem er sprach: Dieser wird uns aufatmen lassen von unserer Arbeit und der Mühsal unserer Hände, die uns verursacht wird von dem Boden, den Jahwe verflucht hat!
Da sprach Gott zu Noah: Das Ende alles Fleisches ist bei mir beschlossen, denn voll ist die Erde von Frevel, den sie verüben; so will ich sie nun von der Erde vertilgen.
Jahwe, thue mir mein Ende kund, und welches das Maß meiner Tage sein wird; laß mich erkennen, von welcher kurzen Lebenszeit ich bin.
O Eitelkeit der Eitelkeiten! spricht der Prediger; o Eitelkeit der Eitelkeiten! Alles ist eitel!
Zur Wüstenei hat man es gemacht, es trauert vor mir verwüstet; verwüstet ist das ganze Land, weil sich's niemand zu Herzen gehen läßt.
Wie lange noch soll das Land trauern, und die Pflanzen überall auf der Flur verdorren? Ob der Bosheit der darin Wohnenden schwinden Tiere und Vögel dahin, - weil sie sagen: Er wird das Ende, das es mit uns nimmt, nicht sehen!
Deshalb trauert das Land, und schmachten alle seine Bewohner dahin, samt den wilden Tieren und den Vögeln unter dem Himmel; ja selbst die Fische im Meere werden dahingerafft!
Wie stöhnt doch das Vieh, sind verstört die Herden der Rinder, weil es nirgends Weide für sie giebt! Schon haben auch die Schafherden zu leiden.
Denn durch Hoffnung sind wir gerettet, Hoffnung aber, die man sieht, ist nicht Hoffnung. Was man sieht, wozu soll man es erst hoffen?