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Römer 3:1 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

Was also hat der Jude voraus? oder was hat die Beschneidung für einen Nutzen?

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bibel heute

Aber was für einen Vorteil haben dann die Juden, und was nützt dann noch die Beschneidung?

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Lutherbibel 1912

Was haben denn die Juden für Vorteil, oder was nützt die Beschneidung?

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Darby Unrevidierte Elberfelder

Was ist nun der Vorteil des Juden? Oder was der Nutzen der Beschneidung?

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Elberfelder 1871

Was ist nun der Vorteil des Juden? oder was der Nutzen der Beschneidung?

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

Was ist nun der Vorteil des Juden oder was der Nutzen der Beschneidung?

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Albrecht NT und Psalmen

Haben denn da die Juden (vor den Heiden) überhaupt noch etwas voraus? Oder bringt die Beschneidung irgendeinen Nutzen?

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Andere Übersetzungen



Römer 3:1
12 Querverweise  

Da sprach Esau: Ach, ich muß schließlich doch sterben; was soll mir da das Erstgeburtsrecht!


Keinem Volk hat er also gethan und seine Rechte lehrte er sie nicht. Rühmet Jah!


Giebt es gleich viel Worte, welche die Eitelkeit mehren, - welchen Vorteil hat der Mensch?


Denn welchen Vorzug hat der Weise vor dem Thoren? welchen der Arme, der vor den Lebenden zu wandeln versteht?


Ihr spracht: Es ist nutzlos, Gott zu dienen, oder was hatten wir davon, daß wir uns an seine Ordnung hielten und daß wir um Jahwes der Heerscharen willen in schwarzer Trauer einhergingen?


Ihr betet an, was ihr nicht kennet; wir beten an, was wir kennen, weil das Heil von den Juden ist.


Immerhin viel, in jedem Betracht. Voran, daß ihnen die Aussprüche Gottes anvertraut wurden.


Wie so? Schieben wir da etwas vor? Keineswegs. Denn wir haben ja zuvor schon die Klage gestellt gegen Juden so gut wie Griechen: daß sie alle unter der Sünde seien,


Habe ich in Ephesus nur von Menschen wegen mit den wilden Tieren gekämpft, was habe ich davon? Stehen die Toten nicht auf, so lasset uns essen und trinken, denn morgen sind wir tot.


Lasset euch nicht hinreißen durch mancherlei und fremde Lehren; es ist gut, daß das Herz fest werde durch Gnade, nicht durch Speisen, wovon die, die damit umgiengen, nichts gewonnen haben.