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Psalm 80:18 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

Deine Hand sei über dem Manne deiner Rechten, über dem Menschensohne, den du dir kräftig aufgezogen hast.

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bibel heute

Deine Hand sei über dem Mann an deiner Seite, dem Menschensohn, den du dir hast stark werden lassen.

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Lutherbibel 1912

so wollen wir nicht von dir weichen. Laß uns leben, so wollen wir deinen Namen anrufen.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

So werden wir nicht von dir abweichen; belebe uns, und wir werden deinen Namen anrufen.

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Elberfelder 1871

So werden wir nicht von dir abweichen; belebe uns, und wir werden deinen Namen anrufen.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

Deine Hand sei auf dem Mann deiner Rechten, auf dem Menschensohn, den du dir gestärkt hast!

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Albrecht NT und Psalmen

Deine Hand sei über dem Mann deiner Rechten, / Dem Menschensohn, den du dir erzogen:

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Andere Übersetzungen



Psalm 80:18
16 Querverweise  

eben dieser Esra zog herauf von Babel. Er war aber ein Schriftgelehrter, kundig des Gesetzes Moses, das Jahwe, der Gott Israels, gegeben hat; und der König gewährte ihm, da die Hand Jahwes, seines Gottes, über ihm waltete, all' sein Begehren.


Denn am ersten Tage des ersten Monats ordnete er den Aufbruch von Babel an und am ersten Tage des fünften Monats gelangte er nach Jerusalem, da die Hand seines Gottes gnädig über ihm waltete.


Ich bin schwer gebeugt; Jahwe, belebe mich nach deinem Worte.


Führe meine Sache und erlöse mich; deiner Verheißung gemäß belebe mich.


Deine Barmherzigkeit ist groß, Jahwe; deinen Ordnungen gemäß belebe mich.


Meine Seele klebt am Staube; belebe mich gemäß deinem Worte.


Ziehe meine Augen davon ab, daß sie nach Eitlem schauen; belebe mich auf deinen Wegen.


Fürwahr, mich verlangt nach deinen Befehlen; belebe mich durch deine Gerechtigkeit.


Der du uns viel Not und Unglück erleben ließest, wirst uns neu beleben und aus den Tiefen der Erde uns wieder emporziehen.


Wir aber, dein Volk und die Schafe deiner Weide, wollen dir ewig danken, allen künftigen Geschlechtern deinen Ruhm verkündigen.


Willst du denn ewig über uns zürnen, deinen Zorn auf alle künftigen Geschlechter ausdehnen?


Zieh mich dir nach; o, laß uns eilen! - mich führte der König in seine Gemächer - Wir wollen jubeln und uns deiner freuen, deine Liebe preisen mehr als den Wein; mit Recht lieben sie dich!