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Psalm 79:4 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

Wir sind ein Hohn für unsere Nachbarn, ein Spott und Schimpf für unsere Umgebung.

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bibel heute

Unseren Nachbarn wurden wir zum Hohn. Alle, die rings um uns wohnen, lachen und spotten über uns.

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Lutherbibel 1912

Wir sind unsern Nachbarn eine Schmach geworden, ein Spott und Hohn denen, die um uns sind.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

Wir sind ein Hohn geworden unseren Nachbarn, ein Spott und Schimpf denen, die uns umgeben.

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Elberfelder 1871

Wir sind ein Hohn geworden unseren Nachbarn, ein Spott und Schimpf denen, die uns umgeben.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

Wir sind ein Hohn geworden unseren Nachbarn, ein Spott und Schimpf denen, die uns umgeben.

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Albrecht NT und Psalmen

Wir sind unsern Nachbarn zur Schmach geworden, / Ein Spott und Gelächter für unsre Umgebung.

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Andere Übersetzungen



Psalm 79:4
23 Querverweise  

so werde ich Israel wegtilgen von dem Boden, den ich ihnen verliehen habe, und werde den Tempel, den ich meinem Namen geheiligt habe, verworfen sein lassen vor meinem Angesicht, und Israel soll ein Gegenstand des Spottes und Hohnes werden unter allen Völkern.


da antworteten sie mir: Die Übriggebliebenen, die von den Weggeführten dort in der Provinz übrig geblieben sind, sind in großem Elend und in Schmach, da die Mauern Jerusalems auseinandergerissen und seine Thore verbrannt sind.


Als aber Sanballat, der Horoniter, und Tobia, der ammonitische Knecht, und Gesem, der Araber, davon vernahmen, spotteten sie unser und thaten verächtlich gegen uns und sprachen: was ist das für eine Sache, die ihr da unternehmt? Wollt ihr euch gegen den König empören?


Du speistest sie mit Thränenbrot und tränktest sie in reichem Maße mit Thränen.


Du hast alle seine Mauern niedergerissen, alle seine Bollwerke in Trümmer gelegt.


So entweihte ich denn heilige Fürsten und gab Jakob dem Banne preis und Israel der Verlästerung.


ich werde sie zu einem Schreckbilde, zu einem Übel für alle Königreiche der Erde machen, zu einem Gegenstande der Beschimpfung, des Spotts und des Hohns und des Fluchs an allen den Orten, wohin ich sie verstoßen werde,


Jerusalem und die Städte Judas, ihre Könige und ihre Obersten, um sie zur Wüstenei, zu einem Gegenstande des Entsetzens, des Gezisches und des Fluchs zu machen, wie es heute der Fall ist;


Denn so spricht Jahwe der Heerscharen, der Gott Israels: Gleichwie sich mein Zorn und mein Grimm über die Bewohner Jerusalems ergossen hat, also soll sich mein Grimm über euch ergießen, wenn ihr nach Ägypten zieht, und ihr sollt zu einem Gegenstande der Verwünschung und des Entsetzens, des Fluchs und der Beschimpfung werden und diese Gegend nicht wiedersehen!


Wir sind tief beschämt, denn Beschimpfung haben wir vernehmen müssen; Schmach bedeckt unser Angesicht, denn Fremde sind über die Heiligtümer des Tempels Jahwes hergefallen!


Alle ihre Bewohner seufzen, suchen nach Brot, geben ihre Schätze für Speise dahin, das Leben zu fristen. Sieh' her, Jahwe, und schaue darein, wie ich mißachtet bin.


Gedenke, Jahwe, was uns widerfahren; schau her und sieh unsere Schmach!


Die dir nahe und die dir fern sind werden über dich spotten, die du als unreine berüchtigt, die du voller Wirrwar bist.


damit du erkennest, daß ich Jahwe bin. Ich habe wohl alle deine Lästerungen gehört, die du wider die Berge Israels ausgesprochen hast, indem du sagtest: Wüste liegen sie; uns sind sie zum Schmause gegeben!


Und ich will dich fortan nicht mehr den Hohn der Völker anhören lassen und das Schmähen der Nationen sollst du nicht mehr zu tragen haben und sollst dein Volk nicht mehr seiner Kinder berauben, ist der Spruch des Herrn Jahwe.


darum weissage und sprich: So spricht der Herr Jahwe: Dieweil, ja dieweil man euch verwüstete und ringsum nach euch gierte, daß ihr ein Besitz für die übrigen Völker würdet, und weil ihr ins Gerede der Zungen und die üble Nachrede der Leute kamt, -


O Herr, gieb doch gemäß der Barmherzigkeit, die du immer bewiesen hast, daß dein Zorn und Grimm von deiner Stadt Jerusalem, von deinem heiligen Berge, ablasse! Denn um unserer Sünden und um der Missethaten unserer Väter willen ist Jerusalem und dein Volk dem Hohn aller derer verfallen, die rings um uns wohnen.


Die ob der Festversammlung Betrübten sammle ich; von dir waren sie, auf ihnen lastet Schmach.


Und wie ihr unter den Nationen zum Fluche geworden seid, Haus Juda und Haus Israel, so bringe ich euch Heil, daß ihr zum Segenswunsche dienen sollt. Seid getrost! Regt rüstig eure Hände!


Du wirst ein Gegenstand des Entsetzens, des Spottes und Hohnes werden unter allen den Völkern, unter die Jahwe dich führen wird.