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Psalm 77:3 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

In der Zeit meiner Not suche ich den Herrn: meine Hand ist des nachts ausgestreckt und ermattet nicht; meine Seele will sich nicht trösten lassen.

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bibel heute

In meiner Not suche ich den Herrn. Die ganze Nacht strecke ich die Hand nach ihm aus. Ich finde einfach keinen Trost.

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Lutherbibel 1912

Wenn ich betrübt bin, so denke ich an Gott; wenn mein Herz in ängsten ist, so rede ich. (Sela.)

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Darby Unrevidierte Elberfelder

Ich gedachte Gottes, und ich stöhnte; ich sann nach, und mein Geist ermattete. (Sela.)

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Elberfelder 1871

Ich gedachte Gottes, und ich stöhnte; ich sann nach, und mein Geist ermattete. (Sela.)

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

Am Tag meiner Drangsal suchte ich den Herrn; meine Hand war des Nachts ausgestreckt und ließ nicht ab; meine Seele weigerte sich getröstet zu werden.

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Albrecht NT und Psalmen

Zur Zeit meiner Not sucht ich Adonái. / Meine Hand hat sich zu ihm ausgestreckt / Und ist nicht erschlafft; / Meine Seele will sich nicht trösten lassen.

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Andere Übersetzungen



Psalm 77:3
21 Querverweise  

Und ob auch alle seine Söhne und Töchter ihn zu trösten suchten, wollte er sich doch nicht trösten lassen, sondern sprach: Trauernd werde ich zu meinem Sohne hinabsteigen in die Unterwelt! So beweinte ihn sein Vater.


Sind dir Gottes Tröstungen zu gering, und ein Wort, das sanft mit dir verfuhr?


Denn furchtbar war mir das von Gott verhängte Verderben, und ohnmächtig bin ich vor seiner Majestät.


Denn des Allmächtigen Pfeile stecken in mir: mein Geist saugt ihr Gift ein, die Schrecknisse Gottes verstören mich!


So will ich nun auch meinem Munde nicht wehren, will reden in meines Herzens Drangsal und klagen in meiner Seele Bekümmernis.


Wie Wurmfraß in meinen Gebeinen verhöhnten mich meine Bedränger, da sie immerfort zu mir sagten: "Wo ist nun dein Gott?"


Daran will ich gedenken und ausschütten mein Herz in mir, wie ich dahinzog im Gedränge, sie leitete zum Hause Gottes unter lautem Jubel und Dank, eine festliche Menge.


Was bist du gebeugt, meine Seele, und tobst in mir? Harre auf Gott! Denn noch werde ich ihn preisen als Hilfe für mich und als meinen Gott!


"Und rufe mich an am Tage der Not: ich will dich erretten und du sollst mich preisen!"


Höre, o Gott, mein Flehen und merke auf mein Gebet!


Auf meinem Lager suchte ich nächtens, den meine Seele liebt; ich suchte ihn und fand ihn nicht.


Jahwe, in der Not suchten sie dich auf; sie ergossen leises Gebet, wenn deine Züchtigung sie traf.


Werde mir nicht zum Schrecknis - du bist meine Zuflucht am Unheilstage!


Du raubtest meiner Seele den Frieden, ich vergaß des Glücks


Was seufzt der Mensch, so lang er lebt? Ein jeder seufze über seine Sünden!