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Psalm 66:13 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

Ich will mit Brandopfern zu deinem Tempel kommen, will dir meine Gelübde bezahlen,

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bibel heute

Mit Brandopfern komme ich in dein Haus und will dir meine Versprechen erfüllen,

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Lutherbibel 1912

Darum will ich mit Brandopfern gehen in dein Haus und dir meine Gelübde bezahlen,

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Darby Unrevidierte Elberfelder

Ich will eingehen in dein Haus mit Brandopfern, will dir bezahlen meine Gelübde,

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Elberfelder 1871

Ich will eingehen in dein Haus mit Brandopfern, will dir bezahlen meine Gelübde,

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

Ich will eingehen in dein Haus mit Brandopfern, will dir bezahlen meine Gelübde,

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Albrecht NT und Psalmen

Drum komm ich mit Brandopfern in dein Haus, / Will dir meine Gelübde bezahlen,

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Andere Übersetzungen



Psalm 66:13
19 Querverweise  

Flehst du zu ihm, so erhört er dich, und deine Gelübde kannst du bezahlen.


Geht in seine Thore mit Danken ein, in seine Vorhöfe mit Lobgesang: danket ihm, preist seinen Namen!


Meine Gelübde will ich Jahwe bezahlen und zwar angesichts seines ganzen Volks.


Thut mir auf die Thore der Gerechtigkeit: ich will durch sie eingehen, Jah zu preisen!


Jahwe ist Gott und er leuchtete uns. Bindet das Festopfer mit Seilen, bis an die Hörner des Altars!


Denn er hat das Elend des Elenden nicht verschmäht und nicht verachtet und sein Antlitz nicht vor ihm verborgen, und als er zu ihm schrie, hat er gehört.


Auf Gott vertraue ich, fürchte mich nicht. Was können Menschen mir anhaben?


Dir gebührt Lobpreis, o Gott, auf Zion, und dir bezahle man Gelübde!


Besser, du gelobst nicht, als daß du gelobst und nicht erfüllst.


Die sich an die nichtigen Götzen halten, die geben ihr Bestes preis.


Wenn du Jahwe, deinem Gotte, ein Gelübde thust, so zögere nicht, es zu erfüllen; denn sonst wird es Jahwe, dein Gott, von dir fordern, und du wärest eines Vergehens schuldig.


Wenn du aber auf das Geloben verzichtest, so bist du deshalb keines Vergehens schuldig.


Was du einmal ausgesprochen hast, sollst du halten und dementsprechend handeln, wie du Jahwe, deinem Gotte, freiwillig gelobt, und was dein Mund ausgesprochen hat.


Durch ihn nun lasset uns Gott Lobopfer darbringen allezeit; das ist Frucht der Lippen die sich zu seinem Namen bekennen.


Als er sie nun erblickte, zerriß er seine Kleider und rief: Ach, meine Tochter! Wie tief beugst du mich nieder: gerade du stürzest mich ins Unglück! Habe ich doch meinen Mund aufgethan Jahwe gegenüber und kann es nicht zurücknehmen!