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Psalm 62:12 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

Einmal hat Gott geredet, zweimal habe ich dies vernommen, daß die Macht bei Gott ist.

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bibel heute

Einmal hat Gott geredet, zwei Dinge sind es, die ich hörte: bei Gott ist die Macht;

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Lutherbibel 1912

Und du, HERR, bist gnädig und bezahlst einem jeglichen, wie er's verdient.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

Und dein, o Herr, ist die Güte; denn du, du vergiltst einem jeden nach seinem Werke.

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Elberfelder 1871

Und dein, o Herr, ist die Güte; denn du, du vergiltst einem jeden nach seinem Werke.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

Einmal hat Gott geredet, zweimal habe ich dieses gehört, dass die Stärke Gottes sei.

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Albrecht NT und Psalmen

Einmal, zweimal hat Elohim geredet, was ich gehört: / Elohims ist die Macht. "Aber bei dir, Adonái, ist auch die Gnade." / Denn du vergiltst einem jeden nach seinem Tun.

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Andere Übersetzungen



Psalm 62:12
26 Querverweise  

Und der Reichtum und die Ehre kommen von dir; du bist Herrscher über alles, in deiner Hand stehen Kraft und Macht, und in deiner Hand steht es, irgend etwas groß und stark zu machen.


Denn freilich spricht Gott einmal, auch zweimal - aber man beachtet es nicht.


Nein, des Menschen Thun vergilt er ihm und nach des Mannes Wandel läßt er's ihm ergehen.


Den Allmächtigen erreichen wir nicht, ihn, der von erhabener Macht ist; aber das Recht und die volle Gerechtigkeit beugt er nicht.


Gilt's Kraft des Starken, so ist er da, aber gilt's den Rechtsweg - "wer darf mich vorfordern?"


Die Gnade Jahwes aber währt von Ewigkeit zu Ewigkeit über denen, die ihn fürchten, und seine Gerechtigkeit auf Kindeskinder


Barmherzig und gnädig ist Jahwe, langsam zum Zorn und reich an Huld.


Du aber, o Herr, bist ein barmherziger und gnädiger Gott, langsam zum Zorn und reich an Huld und Treue.


Denn du, Herr, bist gütig und willig, zu vergeben, und reich an Huld gegen alle, die dich anrufen.


Wolltest du sagen: "Wir haben ja nichts davon gewußt!" - Fürwahr, der die Herzen wägt, der merkt es, und der auf deine Seele acht hat, der weiß es und wird dem Menschen vergelten nach seinem Thun.


groß an Rat und mächtig an That, du, dessen Augen über allen Wegen der Menschenkinder offenstehen, daß du einem jeden nach seinem Wandel und gemäß den Früchten seiner Thaten vergiltst,


Deshalb werde ich einen jeden von euch nach seinem Wandel richten, Haus Israel! ist der Spruch des Herrn Jahwe. Bekehrt euch, laßt ab von allen euren Abtrünnigkeiten, daß euch nicht ein Anlaß zur Verschuldung daraus entstehe.


Und da sprecht ihr: das Verfahren des Herrn ist nicht in Ordnung? Einen jeden von euch werde ich nach seinem Wandel richten, Haus Israel!


Der König wird trauern, und der Fürst mit Entsetzen bekleidet sein, und die Hände des Landvolks werden kraftlos herabsinken. Nach ihrem Wandel werde ich sie behandeln und nach ihren Rechten sie richten, und sie sollen erkennen, daß ich Jahwe bin.


Neige, mein Gott, dein Ohr und höre! Öffne deine Augen und siehe an die Verwüstung, in der wir uns befinden, und die Stadt, die deinen Namen trägt! Denn nicht im Vertrauen auf die Erweise unserer Gerechtigkeit bringen wir unser Flehen vor dich, sondern im Vertrauen auf deine große Barmherzigkeit.


Aber bei dem Herrn, unserm Gott, ist Barmherzigkeit und Vergebung. Denn wir haben uns wider ihn aufgelehnt


Wer ist ein Gott wie du, der dem Überreste seines Erbteils seine Sünde vergiebt und seinen Abfall übersieht, der nicht für immer im Zorne verharrt, sondern sich freut, Gnade zu üben?


Denn es ist an dem, daß der Sohn des Menschen kommt in der Herrlichkeit seines Vaters mit seinen Engeln, und hierauf wird er einem jeden vergelten nach seinem Thun.


der da wird vergelten einem jeden nach seinen Werken:


Der Pflanzende aber und der Begießende gehören zusammen, nur wird jeder seinen besonderen Lohn bekommen, je nach seiner Leistung.


müssen wir doch alle offenbar werden vor dem Richtstuhl des Christus, damit jeder sein Teil von Leibesleben her abbekomme, wo seine Thaten hingiengen, es sei gut oder böse.


im Bewußtsein, daß, was ein jeder Gutes thut, das wird er wieder bekommen vom Herrn, er sei Knecht oder Freier.


Denn der Unrecht thut, wird davon tragen, was er verschuldet; da gilt kein Ansehen der Person.


werdet auch ihr heilig in allem Wandel. Dieweil geschrieben steht: Ihr sollt heilig sein, denn ich bin heilig.


Siehe, ich komme bald, und mein Lohn mit mir, zu vergelten jedem, wie sein Werk ist.