Denn ich bin schmählich geraubt aus dem Lande der Hebräer, und auch hier habe ich es mit nichts verschuldet, daß sie mich ins Gefängnis geworfen haben.
Psalm 59:4 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker Denn fürwahr, sie lauern mir auf; Starke rotten sich wider mich zusammen, ohne daß ich mich vergangen und ohne daß ich gesündigt habe, Jahwe. Vers anzeigenbibel heute Schau doch! Sie wollen mir ans Leben, Starke greifen mich an. Es ist nicht mein Vergehen, nicht meine Schuld, Jahwe. Lutherbibel 1912 Sie laufen ohne meine Schuld und bereiten sich. Erwache und begegne mir und siehe drein. Darby Unrevidierte Elberfelder Ohne eine Schuld meinerseits laufen und bereiten sie sich; wache auf, mir entgegen, und sieh! Elberfelder 1871 Ohne eine Schuld meinerseits laufen und bereiten sie sich; wache auf, mir entgegen, und sieh! Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de) Denn siehe, sie lauern auf meine Seele; Starke rotten sich gegen mich ohne meine Übertretung und ohne meine Sünde, HERR! Albrecht NT und Psalmen Denn fürwahr, sie lauern mir auf. / Es rotten sich Grausame wider mich, / doch bin ich, o Jahwe, schuldlos daran. |
Denn ich bin schmählich geraubt aus dem Lande der Hebräer, und auch hier habe ich es mit nichts verschuldet, daß sie mich ins Gefängnis geworfen haben.
Laß sich nicht freuen über mich, die mich grundlos befeinden, noch mit dem Auge blinzeln, die mich ohne Ursache hassen.
Wache auf, ja erwache, mir Recht zu schaffen, mein Gott und Herr, meine Sache zu führen!
Nein, um deinetwillen werden wir immerfort dahingewürgt, werden geachtet wie Schlachtschafe!
Sie rotten sich zusammen, lauern auf, beobachten meine Tritte, gleichwie sie auf meine Seele harrten.
Wach auf, wach auf, umkleide dich mit Kraft, du Arm Jahwes! Wach auf wie in den Tagen der Vorzeit, unter den Geschlechtern der uralten Zeiten! Warst nicht du es, der Rahab zerhieb, der den Drachen durchbohrte?
Ihre Füße laufen zum Bösen und eilen, unschuldiges Blut zu vergießen. Ihre Gedanken sind Gedanken des Unheils, Verheerung und Zerstörung sind auf ihren Straßen.
Jetzt also wendet ihr mit dem Synedrium euch an den Obersten, daß er ihn zu euch herunterschaffen möge, da ihr seine Angelegenheit genau untersuchen wollet; wir aber sind bereit, ihn unterwegs umzubringen auch wenn es das Leben kostet.
Da redete Jonathan vor seinem Vater Saul Gutes über David und sprach zu ihm: der König möge sich an seinem Diener david nicht versündigen, denn er hat sich nicht gegen dich vergangen, und sein ganzes verhalten war dir sehr nützlich: