Soll er es nach deinem Sinne vergelten, weil du verschmähst? Denn du mußt bestimmen und nicht ich! Und was du weißt sprich aus!
Psalm 50:21 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker "Solches thatest du, und ich schwieg. Da meintest du, ich sei ganz wie du. "Aber ich will dich zur Rechenschaft ziehn und dir's vor Augen stellen! Vers anzeigenbibel heute Das hast du getan, und ich schwieg. Hast du gemeint, ich sei so wie du? Ich werde dich strafen! Ich halte es dir vor! Lutherbibel 1912 Das tust du, und ich schweige; da meinst du, ich werde sein gleichwie du. Aber ich will dich strafen und will dir's unter Augen stellen. Darby Unrevidierte Elberfelder Solches hast du getan, und ich schwieg; du dachtest, ich sei ganz wie du. Ich werde dich strafen und es dir vor Augen stellen.” Elberfelder 1871 Solches hast du getan, und ich schwieg; du dachtest, ich sei ganz wie du. Ich werde dich strafen und es dir vor Augen stellen." Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de) Dies hast du getan, und ich schwieg; du dachtest, ich sei ganz wie du. Ich werde dich strafen und es dir vor Augen stellen.“ Albrecht NT und Psalmen Das hast du getan, und ich schwieg dazu. / Da dachtest du denn: ich wäre wie du. / Aber ich will dich zur Rechenschaft ziehn, / Dir's unter die Augen stellen." |
Soll er es nach deinem Sinne vergelten, weil du verschmähst? Denn du mußt bestimmen und nicht ich! Und was du weißt sprich aus!
Unser Gott kommt und schweigt nicht. Verzehrendes Feuer geht vor ihm her, und rings um ihn stürmt es gewaltig.
"Nicht wegen deiner Opfer will ich dich zur Rede setzen - sind doch deine Brandopfer beständig vor mir!
Du hast unsere Verschuldungen vor dich gestellt, unsere verborgenen Sünden in das Licht deines Angesichts.
Da erwiderte Gott Mose: Der "Ich bin, der ich bin"; dann sprach er: So sollst du den Israeliten sagen: Der "Ich bin" hat mich zu euch gesandt!
Denn alles Thun wird Gott ins Gericht bringen, das über alles Verborgene ergeht, es sei gut oder böse.
Widerfährt den Gottlosen Nachsicht, so lernen sie nicht das rechte Verhalten, so freveln sie in dem Lande, wo es redlich zu handeln gilt, und sehen nicht auf die Hoheit Jahwes.
Geschwiegen habe ich seit langer Zeit, blieb stille, hielt an mich: einer Gebärenden gleich will ich nun aufstöhnen, will schnaufen und schnappen zumal.
Vor wen scheutest und fürchtetest du dich denn, daß du treulos werden mußtest und meiner nicht mehr gedachtest, nichts mehr von mir wissen wolltest? Nichtwahr, weil ich schweige, und zwar seit längster Zeit, - darum fürchtest du mich nicht mehr!
Wie kannst du sagen: Ich habe mich nicht verunreinigt, bin den Baalen nicht nachgelaufen? Schau an dein Treiben im Thale, sieh' sein, was du gethan, leichtfüßige Kamelstute, die hin- und herlaufend ihre eigenen Wege kreuzt,
Jahwe hat bei dem, der der Ruhm Jakobs ist, geschworen: fürwahr, niemals will ich irgend eine ihrer Handlungen vergessen!
Gott ist nicht ein Mensch, daß er sein Wort bräche, noch ein Menschenkind, dass ihn etwas reute. SoIlte er etwas ankündigen und nicht ausführen? Sollte er etwas verheißen und nicht ins Werk setzen?
So richtet denn ihr nicht vor der Zeit, ehe der Herr kommt, der auch, was in der Finsternis verborgen ist, ins Licht stellen und die Ratschläge der Herzen offenbaren wird; dann wird jedem sein Lob von Gott werden.
Der Herr ist nicht langsam mit der Verheißung, wie es einige für Langsamkeit halten, sondern er ist langmütig für uns, und will nicht daß etliche verloren gehen, sondern daß alle zur Buße gelangen.
Denn welche ich liebe, die strafe und züchtige ich; so beeifere dich nun und thue Buße.