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Psalm 49:5 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

Ich will mein Ohr einem Spruche neigen, bei Zitherklang mein Rätsel offenbaren:

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bibel heute

Mein Ohr ist für die Weisheit offen und beim Zitherspiel erkläre ich den Spruch.

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Lutherbibel 1912

Warum sollte ich mich fürchten in bösen Tagen, wenn mich die Missetat meiner Untertreter umgibt,

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Darby Unrevidierte Elberfelder

Warum sollte ich mich fürchten in Tagen des Übels, wenn die Ungerechtigkeit derer, die mir auf der Ferse sind, mich umringt.

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Elberfelder 1871

Warum sollte ich mich fürchten in Tagen des Übels, wenn die Ungerechtigkeit derer, die mir auf der Ferse sind, mich umringt.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

Neigen will ich zu einem Spruch mein Ohr, mein Rätsel eröffnen bei der Laute.

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Albrecht NT und Psalmen

Ich will mein Ohr einem Lehrspruch neigen, / Mein Rätsel erschließen bei Zitherklang.

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Andere Übersetzungen



Psalm 49:5
19 Querverweise  

Dan wird eine Schlange an der Straße sein, eine Hornviper am Wege, die das Roß in die Fersen beißt, so daß der Reiter rückwärts sinkt.


Mein Gaumen ist ausgetrocknet gleich einer Scherbe, meine Zunge angeklebt an meinen Schlund, und in den Todesstaub wirst du mich legen.


Auch wenn ich in dunklem Thale wandern muß, fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir: dein Stecken und dein Stab - die trösten mich!


An meinem Leibe blieb nichts unversehrt infolge deines Grimms, nichts heil an meinen Gebeinen infolge meiner Sünde.


Ich will meinen Mund zu Sprüchen aufthun, will Rätsel aus der Vorzeit verkünden.


Zeigst du dich schlaff am Tage der Not, so ist auch schwächlich deine Kraft.


Die eignen Verschuldungen fangen ihn, den Gottlosen, und durch die Stricke seiner Sünde wird er festgehalten.


Dabei bedenken sie nicht in ihrem Herzen, daß mir all' ihr böses Wesen nicht aus dem Sinne kommt. Nun sind sie im Bann ihrer Handlungen; ich habe diese stets vor Augen!


Darum schweigt der Kluge in solcher Zeit, denn es ist eine böse Zeit.


Da trug er seinen Spruch vor und sprach: Aus Aram läßt mich Balak holen, aus den Bergen des Ostlands der Moabiter König. Geh, verfluche mir Jakob, ja, geh, verwünsche Israel!


und hat gesagt: fürchte dich nicht, Paulus, du sollst vor den Kaiser kommen, und siehe, Gott hat dir alle deine Schiffsgenossen geschenkt.


den Augenblick auskaufend, weil die Tage böse sind;


niemals eingeschüchtert von den Widersachern, so zum Beweis für sie des Verderbens und für euch des Heiles: und das von Gott,


Möge aber nun mein Blut nicht zur Erde fallen, fern vom Angesichte Jahwes, da der König von Israel ausgezogen ist, mein Leben zu erjagen, wie man auf ein Rebhuhn in den Bergen Jagd macht!