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Psalm 44:3 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

Mit deiner Hand vertriebst du Völker und pflanztest sie ein; du behandeltest Nationen übel, aber sie breitetest du aus.

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bibel heute

Mit eigener Hand hast du Völker vertrieben, sie aber eingepflanzt. Nationen hast du Schaden zugefügt, sie aber ausgebreitet.

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Lutherbibel 1912

Denn sie haben das Land nicht eingenommen durch ihr Schwert, und ihr Arm half ihnen nicht, sondern deine Rechte, dein Arm und das Licht deines Angesichts; denn du hattest Wohlgefallen an ihnen.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

Denn nicht durch ihr Schwert haben sie das Land in Besitz genommen, und nicht ihr Arm hat sie gerettet; sondern deine Rechte und dein Arm und das Licht deines Angesichts, weil du Wohlgefallen an ihnen hattest.

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Elberfelder 1871

Denn nicht durch ihr Schwert haben sie das Land in Besitz genommen, und nicht ihr Arm hat sie gerettet; sondern deine Rechte und dein Arm und das Licht deines Angesichts, weil du Wohlgefallen an ihnen hattest.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

Du, mit deiner Hand hast du Nationen ausgetrieben, und sie hast du gepflanzt, Völkerschaften hast du verdorben, und sie hast du ausgebreitet.

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Albrecht NT und Psalmen

Du hast mit deiner Hand die Heiden vertrieben und sie gepflanzt; / Du hast Völker zerschlagen, sie ausgebreitet.

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Andere Übersetzungen



Psalm 44:3
27 Querverweise  

Und wo gleicht auf Erden deinem Volke Israel ein anderes Volk, das ein Gott sich zum Volke zu erkaufen gegangen wäre, sowie ihm einen Namen zu schaffen, ihnen Großes und Furchtbares zu erweisen, vor seinem Volke ein anderes Volk und seinen Gott zu vertreiben?


Du, unser Gott, hast ja die Bewohner dieses Landes vor deinem Volk Israel vertrieben und es den Nachkommen Abrahams, deines Freundes, für immer übergeben.


Die Macht seines Thuns hat er seinem Volke kund gethan, indem er ihnen das Besitztum der Heiden verlieh.


Erzeige wunderbar deine vielfache Gnade, du Retter derer, die Zuflucht suchen vor ihren Widersachern bei deiner Rechten!


Möchten wir jubeln dürfen über die Hilfe, die dir zu teil ward, und ob des Namens unseres Gottes die Banner schwingen. Jahwe erfülle alle deine Bitten!


Opfert rechte Opfer und vertraut auf Jahwe!


Wie Wurmfraß in meinen Gebeinen verhöhnten mich meine Bedränger, da sie immerfort zu mir sagten: "Wo ist nun dein Gott?"


Daran will ich gedenken und ausschütten mein Herz in mir, wie ich dahinzog im Gedränge, sie leitete zum Hause Gottes unter lautem Jubel und Dank, eine festliche Menge.


Warum ziehst du deine Hand und deine Rechte zurück? Ziehe sie heraus aus deinem Busen und vertilge!


Du bist der rechte Gott, thust Wunder; du hast unter den Völkern deine Macht kund werden lassen.


Er vertrieb vor ihnen Völker, verloste ihr Land zum erblichen Besitz und ließ in ihren Zelten die Stämme Israels wohnen.


und des Setzlings, den deine Rechte gepflanzt, und des Schößlings, den du dir kräftig aufgezogen hast!


Einen Weinstock hobst du aus Ägypten aus, vertriebst Heiden und pflanztest ihn dafür ein.


Es befiel sie Schrecken und Angst; über die Großthat deines Arms wurden sie starr wie Stein. So zog nun ein dein Volk, o Jahwe! So zog nun ein das Volk, das du dir zum Eigentum erwählt hast.


Er ließ zur Rechten Moses gehn seinen majestätischen Arm er spaltete die Gewässer vor ihnen, um sich einen ewigen Namen zu machen,


Da hob er an und sprach zu mir also: Das ist das Wort Jahwes an Serubabel; es lautet: Nicht durch Macht, noch durch Gewalt, sondern allein durch meinen Geist! spricht Jahwe der Heerscharen.


Wenn uns Jahwe geneigt ist, so wird er uns in dieses Land bringen und es uns geben - ein Land, das von Milch und Honig überfließt!


Diesen Schatz haben wir aber in thönernen Gefäßen - denn die überschwängliche Kraft soll Gottes sein und nicht von uns -


hat sich doch Jahwe zu deinen Vätern allein geneigt, sie zu lieben, und hat nachher euch, ihre Nachkommen, aus allen Völkern erwählt, wie sich jetzt zeigt.


Und ich sandte die Hornissen vor euch her, und sie vertrieben sie vor euch, die zwölf Könige der Amoriter - nicht durch dein Schwert und nicht durch deinen Bogen!


Und Josua sprach: Daran sollt ihr erkennen, daß ein lebendiger Gott in eurer Mitte weilt und daß er die Kanaaniter, Hethiter, Heviter, Pheresiter, Girgasiter, Amoriter und Jebusiter sicher vor euch vertreiben wird.


Denn Jahwe wird um seines großen Namens willen sein Volk nicht verstoßen; hat es doch Jahwe gefallen, euch zu seinem Volke zu machen.