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Psalm 37:32 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

Der Gottlose lauert auf den Frommen und trachtet darnach, ihn zu töten.

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bibel heute

Der Gottlose lauert ihm auf und versucht ihn zu töten.

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Lutherbibel 1912

Der Gottlose lauert auf den Gerechten und gedenkt ihn zu töten.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

Der Gesetzlose lauert auf den Gerechten und sucht ihn zu töten;

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Elberfelder 1871

Der Gesetzlose lauert auf den Gerechten und sucht ihn zu töten;

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

Der Gottlose lauert auf den Gerechten und sucht ihn zu töten;

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Albrecht NT und Psalmen

Zu verderben den Frommen, lauert der Frevler: / Er sucht ihn zu töten.

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Andere Übersetzungen



Psalm 37:32
18 Querverweise  

Hierauf legte sie sein Gewand neben sich, bis sein Herr heimkam.


Da befahl er: Geht hin und seht zu, wo er ist, daß ich hinsende und ihn fangen lasse. Als man ihm nun meldete: Er ist in Dothan!


Der Gottlose sinnt Unheil gegen den Frommen und knirscht wider ihn mit den Zähnen.


Sie rotten sich zusammen, lauern auf, beobachten meine Tritte, gleichwie sie auf meine Seele harrten.


Belaure nicht, Gottloser, die Wohnstatt des Frommen und verstöre seine Lagerstätte nicht.


Ich selbst war wie ein zahmes Lamm, das zum Schlachten geführt wird, und wußte nicht, daß sie wider mich Anschläge planten: Laßt uns den Baum in seinem Safte verderben und ihn ausrotten aus dem Lande der Lebendigen, daß seines Namens fernerhin nicht mehr gedacht werde!


Du aber, Jahwe, kennst alle ihre todbringenden Pläne wider mich: laß ihre Verschuldung ungesühnt bleiben und ihre Sünde vor dir nicht ausgelöscht sein. Vielmehr mögen sie dir als zu Fall gebrachte gelten; zur Zeit des Ausbruchs deines Zorns aber handle wider sie!


Ja, gehört habe ich die feindselige Rede vieler - Grauen ringsum! -: "Zeigt ihn an"! und "Wir wollen ihn anzeigen"! Selbst alle die, mit denen ich Freundschaft pflegte, lauern auf einen Fehltritt von mir: "Vielleicht läßt er sich bethören, daß wir ihm beikommen und Rache an ihm nehmen"!


Da bemühten sich die Oberbeamten und Satrapen, irgend einen Vorwand gegen Daniel von seiten der Regierungsgeschäfte ausfindig zu machen. Aber sie vermochten keinerlei Vorwand, noch irgend etwas Schlimmes zu entdecken, weil er eben treu war, und keinerlei Nachlässigkeit noch irgend etwas Schlimmes an ihm zu entdecken war.


um ihm mit Hinterlist etwas aus dem Mund zu locken.


Und es geschah, da er in das Haus eines der Oberen der Pharisäer kam am Sabbat um zu speisen, waren sie auch da und lauerten auf ihn.


Und sie lauerten ihm auf und schickten Aufpasser, die sich als Gerechte anstellen mußten, zu ihm, ihn bei einem Worte zu fassen, so daß sie ihn der Obrigkeit und der Gewalt des Statthalters ausliefern könnten.


Die Schriftgelehrten und die Pharisäer aber lauerten auf ihn, ob er am Sabbat heile, um eine Klage gegen ihn zu gewinnen.


Dem Saulus aber ward ihr Anschlag kund. Sie bewachten aber sogar die Thore Tag und Nacht, um ihn zu töten.


da wollte Saul David mit seinem Speer an die Wand spießen. Er wich jedoch vor Saul aus, so daß er den Speer in die Wand stieß. David aber floh und entkam. In derselben Nacht nun


Nun hielt sich David in der Wüste auf Berghöhen auf und er hielt sich auf dem Gebirge in der Wüste Siph auf, und Saul suchte ihn die ganze Zeit; aber Gott gab ihn nicht in seine Gewalt.